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MONTESSORI

Das Haus und die hier seit über 60 Jahren pionierhaft geleistete reformpädagogische Arbeit haben Vorzeige- und Vorbildcharakter in der Pädagogiklandschaft und ist ein Aushängeschild für Köln. Die Raumaufteilung innerhalb des Gebäudes mit den großen Klassenräumen und Nebenräumen sowie den breiten Fluren hat sich über Jahrzehnte sehr gut für die Umsetzung der Montessori Pädagogik bewährt. Die Etagen mit jeweils zwei Klassen bieten innerhalb der großen Schule die ideale Struktur für in sich abgeschlossene Lernräume.

WOHNORTNAH

Unsere Schule ist wohnortnah. Über 70% der Schüler kommen aus der unmittelbaren Umgebung und so ist der Schulstandort existenziell für die wohnortnahe Deckung des Gesamtbedarfs an Schulplätzen im direkten Umfeld. Der Schulweg kann meist per Fuß oder Rad von den Kindern selbständig bewältigt werden. Wir haben eine über Jahrzehnte gewachsene Anbindung und aktive Kooperationen mit Kindertagesstätten, Kirchengeneide und Vereinen in der unmittelbaren Nachbarschaft.

NATURNAH

Durch die Nutzung des Stadtgartens als „Pausenhof“ und durch die unmittelbare Nähe der OGS am Venloer Wall zum inneren Grüngürtel wird ein naturnaher Lernraum mitten in der Innenstadt und die optimale Umsetzung der Montessori Pädagogik ermöglicht.
Den Kindern stehen wohnortnahe ganzheitliche Lernchancen offen.

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Maja Kleine-Büning:

Ich war selbst auf der Schule. Sehr gute Schule.

Meike Hahn:

In allen pädagogischen und menschlichen Aspekten sinnvoller kann eine Grundschule nicht sein.\nLasst die "Monte" wo und genau  wie sie ist !

Carmen Casagrande:

Über Jahre gewachsene Kooperationen im Veedel sind im Wert nicht zu unterschätzen. Grosser Wert der Montessorischule liegt im über Jahrzehnte gewachsene und sich etabliete Schulablauf mit Anbindung an Kirche, Parkanlage, OGS, KITAs. Daher bin ich klar gegen eine Verschiebung und für ein Bleiben der Montessorischule.

N.N. :

Es gibt wenige Schulen die dieses soziale und kind gerechte Umfeld schaffen. Ich bitte Sie den Kindern dieses Privileg nicht zu nehmen. Die Kinder gehen gerne in die Schule. Meine Tochter hat in den ganzen Jahren nicht an einem einzigen Tag gesagt: ich möchte nicht in die Schule. Dies muss ersteinmal eine Schule beziehungsweise eine Gemeinschaft leisten.

Marco Sohn:

Lasst die Schule wo sie ist, so lange es keinen wirklichen Grund dafuer gibt, sie zu verlegen. Die Interressen der Stadt stehen in keinem Verhaeltnis zu dem Stress und der Umstrukturierung, den/die hunderte Menschen mitmachen muessten. Wozu eine einwandfrei funktionierende Institution fuer etwas anderes, was in den Sternen steht, zerstoeren?..Es ist genauso, als wuerde man die Trainingseinheiten vom FC nach Duesseldorf verlegen. Totaler Quatsch

Iris Wingender:

Diese Schule ist besonders, sie fordert die Kinder, selbstständig zu arbeiten.

Joerg Waschat:

die stadt köln plant, die montessori-grundschule auf der gilbachstraße (stadtgarten) in einen im gesamtkonzept kleineren ort nähe bahnhof zu verlegen, um sich so aus einer bedachten und nachhaltigen planung für die schule im zusammenhang mit dem offenen ganztag am venloer wall zu stehlen. die montessorischule ist fest im viertel verankert, mit kirchen, hort, etc. vernetzt. der größte teil der schüler kommt aus der direkten nachbarschaft. eine schule mit dieser tradition und verwurzelung — neben all den argumenten, die gegen einen umzug sprechen — an einen anderen ort zu verlegen, zeig...

Lara Brandt:

Ich war selbst in dieser wundervollen Schule 

René Spitz:

Das Schulgebäude ist ein hervorragender Ort für die praktizierte Montessoripädagogik. Eine Verlegung würde alle gewachsenenen und kostbaren Qualitäten zerstören. Die Schule muss in ihrem Zuhause in der Gilbachstraße bleiben.

Prof. Dr. Yvonne Hardt:

Wir wollen Kinder die selbstständig sind und sich viel bewegen! Wie kann man das in der Innenstadt noch fördern? z.B. in dem es eine Kultur der Nähe gibt und leichten Zugang zu Grünflächen und Parks, ein vernetztes System von Kindergarten, Schule und Hort. All das bietet die Montessori-Schule in der Gilbachstraße. Wir leben direkt im Veedel - es ist eines der kinderreichsten in der Innenstadt - anders als das Kunibertsviertel - hier haben wir vorher gewohnt und sind weggezogen, weil vor allem Hotels und Garagenausfahrten das Stadtbild dominieren. Allein in unserem Haus wohnen 11 Kinder - von denen 9 sc...

J.Jaeger:

Die Schule ist an dem Standort Gilbachstrasse mit dem Kinderhaus zusammen gewachsen und es macht keinen Sinn, sie rauszureissen. Das Schulgebäude wirkt solide und heimelig. Es gibt Unmengen Kinder, die durchs Belgische morgens in die Gilbachstrasse ziehen.

Dorothee Hartmann:

Lasst uns unsere Monte!  Sie ist - so wie sie jetzt ist - einmalig! So wie unsere Monte muss Schule sein! Fest in unser Familien- und Veedelleben verwoben. Schon die unterschiedlichen Klassenräume regen die Fantasie an. Und der Park ist der schönste Schulhof Kölns!

Hedi Pels:

Meine Tochter durfte dort 4 wundervolle Jahre zur Schule gehen und hat die Freude am Lernen durch die Montessoripädagogik vermittelt bekommen. Die Pausen im Stadtgarten haben das Konzept abgerundet. Ich möchte, dass noch viele Kinder in diese wundervolle, lebendige Schule gehen können. Dieses liebenswerte alte Haus mit viel Charme und Seele muss erhalten bleiben. Nicht nur die Pädagogik ist wichtig sondern auch der Ort und die Räumlichkeiten ...

Johannes Knickenberg:

Weil diese Schulform für die Kinder absolut genial ist. Sie lernen nach ihrem Tempo und Sachen die man lernen muss mit anschaulichen natürlichen Materialien. Und sie sind immer nur 6 Kinder in der jeweiligen Altersklasse und lernen gegenseitig von den älteren Kindern und untereinander. Und ein absolut schöner Schulhof (Park) wo die Kinder ungefährlich herumtollen können in frischer Luft. Unsere Kinder haben sehr davon profitiert. Sie sind selbstbewusste soziale Menschen geworden. DANKE MONTESSORI

Silvia Hunfeld:

Die Kinder sind hervorragend integriert in dem Veedel, was so nicht beibehalten werden könnte. Diese Schule ist ein so wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, den man nicht einfach auslagern oder umziehen kann.

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Beschlussvorlage zum Neubau von Interimsschulgebäude am Venloer Wall 13b vom Stadtrat am 10.09.2020 beschlossen

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Beschlussvorlage zum Neubau von Interimsschulgebäude am Venloer Wall 13b vom Stadtrat am 10.09.2020 beschlossen

Von C. Burger Protokolle politischer Gremien 27 September 2020  Drucken E-Mail

Downloadlink: Beschlussvorlage 1121/2020 für den Rat der Stadt Köln / 10.09.2020

Quelle:   https://ratsinformation.stadt-koeln.de/to0040.asp?__ksinr=21500

Link zu weitern Dokumenten / Anlagen der Beschlussvorlage 1121/2020:
https://monte-bleibt.de/images/DOKS/Protokolle/2020-09-10__1121_2020_Anlage_1_Baubeschreibung.pdf
https://monte-bleibt.de/images/DOKS/Protokolle/2020-09-10__1121_2020_Anlage1a_Flaechen_und_vorlaeufige_Mietberechnung.pdf
https://monte-bleibt.de/images/DOKS/Protokolle/2020-09-10__1121_2020_Anlage_2_Stellungnahme_des_RPA_.pdf
https://monte-bleibt.de/images/DOKS/Protokolle/2020-09-10__1121_2020_Anlage_3_Kosten_Einrichtung_und_Ausstattung.pdf

 

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Protokolle politischer Gremien
Veröffentlicht: 27. September 2020
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Zwei neue Schulstandorte als Ausweichquartiere

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Zwei neue Schulstandorte als Ausweichquartiere

Von C. Burger Planung des Dezernat VI - Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr - Stadt Köln 06 Juli 2020  Drucken E-Mail

Montag, 6. Juli 2020, 14:35 Uhr
Mit Sanierungen und Erweiterungen werden 120 neue Schulplätze geschaffen

Für fünf dringend erneuerungsbedürftige Schulen in der Innenstadt sollen an zwei neuen Schulstandorten, Kreutzerstraße 11 und Venloer Wall 13b, Ausweichquartiere geschaffen werden. Diese können dann zunächst von zwei Innenstadtschulen als neue Standorte genutzt werden, damit deren Schulgebäude saniert oder neugebaut werden können. Anschließend stehen die Interimsbauten für weitere Schulen zur Verfügung, um auch dort die notwendigen Schulprojekte umzusetzen. Damit werden 700 bestehende Schulplätze gesichert sowie im Rahmen von Sanierungen und Neubauten rund 120 Schulplätze neu geschaffen. Die Vorhaben sollen durch einen Totalunternehmer realisiert werden.  

Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nun eine entsprechende Vorlage für einen Planungs- und Baubeschluss für die Gremiensitzungen nach der Sommerpause auf den Weg gebracht. Ein Beschluss ist für die Ratssitzung am 10. September 2020 vorgesehen.

Nach Zustimmung durch die Politik könnten die europaweiten Ausschreibungsverfahren starten und im ersten Quartal 2021 abgeschlossen werden. Ziel ist es, beide Interimsvorhaben innerhalb von vier Jahren ab Beschlussfassung umzusetzen. Dabei sollen die Ersatzgebäude in kompakter, funktionaler und modularer Bauweise (Modulbauweise) errichtet werden.

Der erste grobe Kosten-Orientierungswert für beide Maßnahmen beträgt inklusive Risikoreserve in Höhe von zehn Prozent und einschließlich Einrichtung der Gebäude rund 21,8 Millionen Euro. Für eine Kostenschätzung und insbesondere eine belastbare Kostenberechnung ist es noch zu früh.  

Die Kreutzerstraße soll zunächst übergangsweise durch die Grundschule Antwerpener Straße genutzt werden, der Standort Venloer Wall durch die Montessori-Grundschule Gilbachstraße. In der Gilbachstraße erfolgt dann eine Generalsanierung, am Standort Antwerpener Straße ein Schulneubau.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Planung des Dezernat VI - Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr - Stadt Köln
Veröffentlicht: 06. Juli 2020
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Fehlplanung bei Kölner Schulbau // ZDF Länderspiegel vom 23. Juni 2018

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Fehlplanung bei Kölner Schulbau // ZDF Länderspiegel vom 23. Juni 2018

Von C. Burger Pressespiegel 23 Juni 2018  Drucken E-Mail

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Quelle: https://www.zdf.de/politik/laenderspiegel/laenderspiegel-hammer-schulbau-100.html

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 23. Juni 2018
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„Der Kalkberg von Nippes“ - Krasse Fehlplanung bei Schulneubau in Köln // Kölner Stadtanzeiger vom 12.06.2018

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„Der Kalkberg von Nippes“ - Krasse Fehlplanung bei Schulneubau in Köln // Kölner Stadtanzeiger vom 12.06.2018

Von C. Burger Pressespiegel 15 Juni 2018  Drucken E-Mail

s nippes

Mit Entgeisterung haben die Nippeser Bezirksvertreter auf die erst drei Stunden vor ihrer Sitzung bekanntgewordene Hiobsbotschaft aus dem Stadthaus reagiert: Die bisherigen Pläne für den Bau einer Grundschule in Modulbauweise auf dem früheren Nippeser Hallenbad-Gelände, Ecke Friedrich-Karl-Straße/Niehler Kirchweg, sind Makulatur. Das seit 2013 vorbereitete Projekt muss nun komplett neu angeschoben und geplant werden. „Das Schulbau-Projekt auf dem alten Badgelände ist für mich im Grunde genommen der Kalkberg von Nippes“, schimpfte SPD-Fraktionschef Horst Baumann, in Anspielung auf den ebenfalls problembehafteten Bau eines Stützpunktes für Rettungshubschrauber auf dem Abraum- und Altlasten-Hügel zwischen Kalk und Buchforst. „Gibt es keine Pläne bei der Stadt, womit man bestimmte Grundvoraussetzungen eines Geländes prüfen kann? Die ganzen bisherigen Planungskosten waren für die Katz.“

Hauptgrund für das Scheitern der bisherigen Pläne sind die Höhenunterschiede auf dem 4000 Quadratmeter großen Areal, die bis zu 3,50 Meter betragen. „Das Gebäude muss dem Geländeverlauf angepasst werden. Diese Gegebenheiten lassen sich nur schwer bis gar nicht in Modulbauweise bewerkstelligen“, erläutert die Gebäudewirtschaft. Abgesehen davon, habe auch die europaweite Ausschreibung des Projektes zu einem nicht akzeptablen Ergebnis geführt: Es ging lediglich ein Angebot ein, mit einem Preis von 29,75 Millionen Euro – gegenüber einem 2016 beschlossenen Kostenrahmen für die Schule von rund 16,8 Millionen Euro.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 15. Juni 2018
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Grundschule am Nippesbad Schulausschuss kritisiert Fiasko um Neuplanung // Kölner Rundschau vom 12.06.2018

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Grundschule am Nippesbad Schulausschuss kritisiert Fiasko um Neuplanung // Kölner Rundschau vom 12.06.2018

Von C. Burger Pressespiegel 12 Juni 2018  Drucken E-Mail

abbruch nippesbadWir brauchen Ihre Entscheidungsfreudigkeit“, rief der neue Baudezernent Markus Greitemann gestern den Politikern im Schulausschuss zu, als er sich dem Gremium vorstellte. 

Er machte deutlich, dass er sich seiner neuen Aufgabe gewachsen fühlt. In seiner Zeit als Baudezernent der Universität habe er „vor ähnlichen Herausforderungen“ gestanden wie die städtische Gebäudewirtschaft, deren Chef er nun ist. Greitemann zeigte Verständnis für die teils enormen Kostensteigerungen bei städtischen Bauprojekten. An der Uni habe man zuletzt noch eine Ausschreibung aufgehoben, weil der günstigste Anbieter 40 Prozent über den kalkulierten Kosten gelegen habe. Planung beginnt von vorne

Dass Entscheidungsfreude allein die Dinge nicht unbedingt voranbringt, zeigte sich am Beispiel der geplanten Grundschule am ehemaligen Nippesbad. Die Politik hat sie längst beschlossen, doch nun beginnt die Planung wieder von vorn. Dass die Schule fünf Jahre später fertig wird als gedacht, mache ihn „sprachlos“, sagte der Ausschussvorsitzende Helge Schlieben (CDU).

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 12. Juni 2018
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Zehn Jahre für eine Schule Planungen für neue Primarstufe in Nippes beginnen von vorn // Kölner Rundschau vom 31.05.2018

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Zehn Jahre für eine Schule Planungen für neue Primarstufe in Nippes beginnen von vorn // Kölner Rundschau vom 31.05.2018

Von C. Burger Pressespiegel 31 Mai 2018  Drucken E-Mail

abbruch nippesbadBei jungen Familien mit Kindern zählt Nippes zu den beliebtesten Bezirken in Köln. Die Einwohnerzahlen steigen überdurchschnittlich – in das Clouth-Gelände ziehen rund 3000 neue Bewohner –, und der Anteil der jüngsten Altersgruppe liegt in Nippes besonders hoch. Kehrseite des Booms: Die Stadt kommt bei der Schaffung von Kita- und Schulplätzen kaum hinterher – ein Problem auch in vielen anderen Teilen der Stadt.

Gestern erreichte eine neue Hiobsbotschaft die Politiker in der Bezirksvertretung. Die geplante neue Grundschule mit Turnhalle auf dem Gelände des 2012 abgerissenen Nippesbads am Niehler Kirchweg wird nicht wie geplant rechtzeitig zum Schuljahr 2019/20 fertig, sondern verzögert sich um mindestens vier Jahre. Grund: Die Planung für das Gebäude soll wieder von vorne beginnen. Die Gebäudewirtschaft teilte der Politik mit, sie möge die 2013, 2014, 2016 und 2017 gefassten Planungs- und Baubeschlüsse wieder aufheben und stattdessen die Aufnahme neuer Planungen beschließen.

„Modulweise ist nicht umsetzbar“
Ursprünglich hatte man geplant, die neue dreizügige Grundschule in Modulbauweise zu errichten, wollte den Bau so beschleunigen. 16,8 Millionen Euro hatte der Rat dafür genehmigt. Ein Pilotprojekt, wie es auch an vier anderen Standorten erprobt werden soll. Doch nun hat sich herausgestellt, dass der vorgesehene Modulbau „auf diesem Grundstück nicht umsetzbar ist“, erklärte die Verwaltung. Bei einer Ausschreibung im Juni 2017 habe nur eine einzige Firma ein Angebot mit einem Preis von rund 29,75 Millionen abgegeben, das man als unwirtschaftlich eingestuft habe.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 31. Mai 2018
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WDR: GGS Gilbachstr. in den Kölner Schull- un Veedelszöch 2017

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WDR: GGS Gilbachstr. in den Kölner Schull- un Veedelszöch 2017

Von C. Burger Pressespiegel 26 Februar 2017  Drucken E-Mail

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Quelle: http://www.ardmediathek.de/tv/Unterhaltung/K%C3%B6lner-Schull-un-Veedelsz%C3%B6ch-2017-Tei/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=38280222&documentId=40937672

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 26. Februar 2017
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Ärger in Riehler Montessori-Schule Grundschüler fühlen sich vertrieben / Kölner Stadtanzeiger vom 15.05.2018

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Ärger in Riehler Montessori-Schule Grundschüler fühlen sich vertrieben / Kölner Stadtanzeiger vom 15.05.2018

Von C. Burger Pressespiegel 17 Mai 2018  Drucken E-Mail

Außenstelle Riehl soll ihre Ganztagsräume vorübergehend zwei anderen Schulen zur Verfügung stellen

blick auf das offene ganztagsgebaeude mit kleinem spielplatz der montessori schule an der garthestrasse sie soll das haus zeitweise raeumen „Es ist, als ob der Nachbar sein Haus renoviert und man das eigene für ihn räumen müsste, damit er währenddessen dort einziehen kann“, empört sich Till Rixmann, ein betroffener Vater. Schüler, Lehrer und Eltern der Riehler Außenstelle der Montessori-Grundschule Gilbachstraße an der Stammheimer Straße 101, sind ziemlich sauer: Denn laut Plänen des Amtes für Schulentwicklung soll die „Monte“ ab Juni zugunsten zweier anderer Grundschulen vorübergehend ihre Offenen Ganztagsräume freimachen. In einem Offenen Brief an die schulpolitischen Sprecher aller Ratsfraktionen beschweren sie sich über mangelnde Information und Kommunikation seitens der Verwaltung. „Es fehlt uns für eine solche Entscheidung das Verständnis und können diese nicht nachvollziehen“, schreibt der Pflegschafts-Vorsitzende Benjamin Casper.

Ihre Ganztagsräume befinden sich nicht im eigenen Schulhaus, sondern um die Ecke – auf dem Schulgelände Garthestraße 20-24. Dort sitzen, in einem gemeinsamen Gebäude, die zwei anderen Riehler Grundschulen, die Gemeinschaftsgrundschule (GGS) und die katholische Otfried-Preußler-Schule (OPS). In deren Haus steht nun eine seit langem geplante Fenstersanierung an. Die betroffenen Klassen von GGS und OPS sollen während der Renovierung ihrer Räume in die Ganztags-Räumlichkeiten der Montessori-Schüler ziehen, die in einem an den Schulhof grenzenden Seitenbau untergebracht sind.

Dort unterhält der Trägerverein „Montessori-Pänz“ die Offene Ganztagsbetreuung für die Riehler Montessori-Schüler. Mehr als 80 Prozent der Grundschulkinder nehmen am Offenen Ganztag teil, das sind derzeit rund 140 Mädchen und Jungen. Jene sollen, laut der städtischen Pläne, ab 1. Juni nicht benötigte Räume der früheren Hauptschule und jetzigen Förderschule Sprache an der Brehmstraße 3 für die Ganztagsbetreuung nutzen. 

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 17. Mai 2018
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„Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft“ stimmt zu

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„Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft“ stimmt zu

Von C. Burger Blog 07 Februar 2017  Drucken E-Mail

Auch der „Betriebsausschuss Gebäudewirtschaft“ hat in seiner Sitzung am 06.02.2017 nach einer aufschlussreichen Diskussion und auch anch Ermahnung der Verwaltung bezüglich der bisherigen Planung, die Beschlussvorlage zum Schulbau an der Friedrich Karl Str. dennoch einstimmig verabschiedet und dem Rat für seine Sitzung am 14.02. zum Beschluss weitergereicht. Diskussion hier Nachzulesen im Protokoll

 

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 07. Februar 2017
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  1. Schulneubau an der Friedrich-Karl-Str.: Offener Brief an die Fraktionen im Rat der Stadt Köln
  2. Auch BV Nippes stimmt für Beschlussvorlage
  3. Beschlussvorlage zum Schulneubau an Friedrich-Karl-Str. verabschiedet
  4. Bau-Notstand - Kölner Ausschuss schlägt Schulalarm / Kölner Rundschau vom 31.01.2017

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