Sehr geehrter Herr Boldt, ja, dieser Artikel kommt dem tatsächlich Geschehen schon näher, als wohl Ihr letzter Artikel. DANKE – auch für das schöne Foto. Immer noch werden aber Dinge verdreht. Der Stadtgarten wird für die Pausen genutzt. Die Container für den OGT stehen am Venloer Wall und somit nicht im Stadtgarten sondern eben am sogenannten „inneren Grüngürtel“. Eine Kleinigkeit. Aber dass Sie es nicht für nötig halten, dass einstimme Votum der Bezirksvertreter für den Erhalt der Schule am jetzigen Standort in Ihrem Artikel zu erwähnen, ist dann doch eigenartig. Wir bitten um eine Klarstellung in Ihrer Zeitung. Vielen Dank P.S. Wir laden Sie hiermit ein, unsere Schule einmal näher kennenzulernen. Bitte kommen sie doch mal vorbei und schauen Sie sich an, warum es eigentlich geht. Vielleicht wird Ihnen dann auch deutlicher, warum sich Eltern und Schüler so für diese Schule engagieren. Wenn Sie neugierig sind, könnte das ein spannender Tag für Sie werden ;-)) Mit freundlichen Grüßen C.
Sehr geehrter Herr Boldt, Details aus Ihrem Artikel sind verwunderlich. Wie kommen Sie zu Ihren Aussagen, von wem wurden Sie informiert? In Ihrem Artikel wird doch Einiges durcheinander gebracht. Was hat der Austausch der maroden Container des offenen Ganztagsbereiches mit der Brandschutz-Situation des Schulgebäudes zu tun? Wohl Nichts – die Container stehen mehr als 300 Meter von der Schule entfernt. Und Die General-Instandsetzung bei laufenden Betrieb wurde wohl von Frau Dr. Klein und nicht vom Schulausschuss abgelehnt. Ein kleiner aber vielleicht noch entscheidener Unterschied. Die Schule ist so gut aufgestellt wie viele andere nicht. Auf lange Sicht ist das Gebäude für die Schule so sehr wohl zu halten. Es bedarf halt der entsprechenden Planung und natürlich dem politischem Wille dazu. Wir bitten um eine entsprechende Richtigstellung in Ihrer Zeitung. Mit freundlichen Grüßen C. Burger
Als Stadtentwickler sollte man das hier sichtbare, große Engagement besser zur Überwindung der sog. Probleme am jetzigen Standort nutzen. Die Beeinträchtigung während eines konstruktiv geplanten und straff umgesetzten baulichen Sanierungskonzepts wären sicher geringer als die, des jetzt - über alle Köpfe hinweg - geplanten Standortwechsels.
Auch für Eltern wie uns, deren Kind aus der weiteren Umgebung kommt, ist der Standort wichtig, weil er mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar ist, was in der Dagobertstraße s0 nicht mehr der Fall wäre.
Lasst uns unsere Monte! Sie ist - so wie sie jetzt ist - einmalig! So wie unsere Monte muss Schule sein! Fest in unser Familien- und Veedelleben verwoben. Schon die unterschiedlichen Klassenräume regen die Fantasie an. Und der Park ist der schönste Schulhof Kölns!
Lasst die Schule wo sie ist, so lange es keinen wirklich en Grund dafuer gibt, sie zu verlegen. Die Interressen der Stadt stehen in keinem Verhaeltnis zu dem Stress und der Umstrukturierung, den/die hunderte Menschen mitmachen muessten. Wozu eine einwandfrei funktionierende Institution fuer etwas anderes, was in den Sternen steht, zerstoeren?.. Es ist genauso, als wuerde man die Trainingseinheiten vom FC nach Duesseldorf verlegen. Totaler Quatsch.
Kerstin Anna Berger:...
Es sollte nicht nur reiner Pragmatismus walten! Eine traditionsreiche, beliebte und bewährte Schule wie die Montessori Schule sollte im Vie...
N. N....
Mir als Erzieherin ist es wichtig, da auch Kinder aus meiner Einrichtung nach ihrer Kindergartenzeit diese Schule besuchen. Für Kinder und ihre F...
Frank Reintgen:...
Hier habe ich wesentliche Grundlagen für mein Leben bekommen (...)facebookpost
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N. N.:...
Die Schule ist für uns eine Viertel-Schule. Die Kinder strömen morgens zu Fuss aus den umliegenden Strassen in die Schule. Viele Eltern und ...
Meike Hahn:...
In allen pädagogischen und menschlichen Aspekten sinnvoller kann eine Grundschule nicht sein.\nLasst die "Monte" wo und genau wie sie ist !...
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