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MONTESSORI

Das Haus und die hier seit über 60 Jahren pionierhaft geleistete reformpädagogische Arbeit haben Vorzeige- und Vorbildcharakter in der Pädagogiklandschaft und ist ein Aushängeschild für Köln. Die Raumaufteilung innerhalb des Gebäudes mit den großen Klassenräumen und Nebenräumen sowie den breiten Fluren hat sich über Jahrzehnte sehr gut für die Umsetzung der Montessori Pädagogik bewährt. Die Etagen mit jeweils zwei Klassen bieten innerhalb der großen Schule die ideale Struktur für in sich abgeschlossene Lernräume.

WOHNORTNAH

Unsere Schule ist wohnortnah. Über 70% der Schüler kommen aus der unmittelbaren Umgebung und so ist der Schulstandort existenziell für die wohnortnahe Deckung des Gesamtbedarfs an Schulplätzen im direkten Umfeld. Der Schulweg kann meist per Fuß oder Rad von den Kindern selbständig bewältigt werden. Wir haben eine über Jahrzehnte gewachsene Anbindung und aktive Kooperationen mit Kindertagesstätten, Kirchengeneide und Vereinen in der unmittelbaren Nachbarschaft.

NATURNAH

Durch die Nutzung des Stadtgartens als „Pausenhof“ und durch die unmittelbare Nähe der OGS am Venloer Wall zum inneren Grüngürtel wird ein naturnaher Lernraum mitten in der Innenstadt und die optimale Umsetzung der Montessori Pädagogik ermöglicht.
Den Kindern stehen wohnortnahe ganzheitliche Lernchancen offen.

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Christian Dorenkamp:

Greift nicht in solche bestehende Strukturen ein, die nach allseitigem Bekunden sehr gut funktionieren!

N. N.:

Die Montessori-Schule in der Gilbachstr ist eine Ikone der Kölner Schullandschaft. Sie erfreut sich enormer Beliebtheit bei weit mehr Familien als sie aufnehmen kann. Ein Umzug - und eine damit einhergehende Verkleinerung der Schule wäre ein unmissverständliches Zeugnis einer jämmerlichen städtischen Bildungspolitik.

Jürgen Kintz:

Liebe Stadt Köln, liebe Politiker, sprecht mit den Eltern, sprecht mit den Lehrern und vergesst nicht die Kinder. Die Montessorigrundschule leistet hervorragende pädagogische Arbeit und gehört in die Gilbachstraße.

N. N.:

Die Schule ist für uns eine Viertel-Schule. Die Kinder strömen morgens zu Fuss aus den umliegenden Strassen in die Schule. Viele Eltern und Kinder kennen sich untereinander. Es fühlt sich sehr familiär an. Nach der Schule verabreden sich die Kinder oft miteinander. Gehen spontan zu den Mitschülern ach Hause, spielen im angrenzenden Stadtgarten zusammen. Es ist ein bischen Kleinstadt Gefühl inmitten einer Millionenstadt. Eine Verlegung der Schule in ein neues Viertel würde diese ganze gewachsene Struktur zerstören...

Zora Takvorijan/Hartert:

Unser Kinder waren alle Montessori Kinder und das ist gut so.

N. N.:

Die Existent dieser Schule an diesem Ort ist ein ausschlaggebender Grund, mit kleinen Kindern in diesem Veedel wohnen zu wollen! Auch für kinderlose Bewohner ist Monte ein wichtiger, sichtbarer, lebendiger Veedelsbestandteil.

Alexander Schüller:

Ich war selbst Montessori-Kind, allerdings in Bickendorf. Viele meiner KlassenkameradInnen kamen aus dem Veedel. Wir haben dort zusammen gelernt, gespielt und den Schulweg geteilt. Der Montessori-Ansatz "Hilf mir, es selbst zu tun" zielt auf Eigenständigkeit, auch in Bezug aus den Schulweg. Die Schule muss im Veedel bleiben!

Anja Reidenbach:

Die Schule liegt ideal in einer kinderreichen Gegend, verkehrsruhig und direkt am Stadtgarten. Die Kinder haben in der Pause ausreichend Platz zum Spielen in der Natur, für Stadtkinder eine seltene Gelegenheit.

Yvonne Hardt:

Es ist pädagogisch, sozial und für das Viertel absolut notwendig, dass die Monte bleibt.

Frauke Wollenweber:

Die Schule hat eine lange gute Tradition. Ich selbst habe in dem Gebäude Zeit zugebracht während Fortbildungen in der Montessoripädagogik und dort auch hospitiert. Heute besuchen meine Enkelkinder die Schule und erfahren eine ebenso positive und entwicklungsfördernde Atmosphäre wie ich sie dort schon vor Jahren erlebt habe. Um der Kinder und der guten pädagogischen Arbeit willen, die dort geschieht, sollte die Stadt viel für die Sanierung des Hauses und der Umgebung tun, aber doch nicht den Standort ändern! ...

Joerg Waschat:

die stadt köln plant, die montessori-grundschule auf der gilbachstraße (stadtgarten) in einen im gesamtkonzept kleineren ort nähe bahnhof zu verlegen, um sich so aus einer bedachten und nachhaltigen planung für die schule im zusammenhang mit dem offenen ganztag am venloer wall zu stehlen. die montessorischule ist fest im viertel verankert, mit kirchen, hort, etc. vernetzt. der größte teil der schüler kommt aus der direkten nachbarschaft. eine schule mit dieser tradition und verwurzelung — neben all den argumenten, die gegen einen umzug sprechen — an einen anderen ort zu verlegen, zeig...

Margarete Neuberger:

die schule soll erhalten bleiben im sinne der kinder.

Hedi Pels:

Meine Tochter durfte dort 4 wundervolle Jahre zur Schule gehen und hat die Freude am Lernen durch die Montessoripädagogik vermittelt bekommen. Die Pausen im Stadtgarten haben das Konzept abgerundet. Ich möchte, dass noch viele Kinder in diese wundervolle, lebendige Schule gehen können. Dieses liebenswerte alte Haus mit viel Charme und Seele muss erhalten bleiben. Nicht nur die Pädagogik ist wichtig sondern auch der Ort und die Räumlichkeiten ...

Benedikt Kremp:

Weil es eine ganz hervorragende Grundschule ist. Weil das Schulgebäude und das pädagogische Konzept der Schule aufeinander abgestimmt sind. Weil die Nähe zum Stadtgarten erheblich zur Atmosphäre dieser Schule beiträgt. Weil wir genau solche Schulen in dieser Stadt brauchen. Der Sanierungsbedarf des alten Schulgebäudes ist ein nachvollziehbares Problem. Aber: Wie viele Grundschulen in Köln sind in sanierungsbedürftigen Altbauten untergebracht?! Sollen die jetzt alle irgendwohin verlegt werden (Zugweg, Stephan Lochner, Zwirnerstr., Nikolaus, Borsigstr. usw. usw.). ...

Felix Klinkenberg:

Weil es keinen Sinn macht, eine Schule zu verkleinern, die jedes Jahr mehr Anmeldungen hat, als sie Kapazitäten hat. Zudem ist der jetzige Standort am Stadtgarten ein Idealer Platz für Pausen und Unterricht im Freien.

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Noch eine Bitte

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Noch eine Bitte

Von C. Burger Blog 03 November 2016  Drucken E-Mail

Der Artikel wurde am 4. und 12. November überarbeitet.

 Von verantwortenden Personen in der Stadtverwaltung wurde laut Meldungen  „die Sinnhaftigkeit" unserer Demo am 31.10.2016 angezweifelt.

Laut Presseberichten und dem offiziellen Protokoll der Schulausschusssitzung vom 29.08.2016 wurde in der Tat von der zuständigen Dezernentin zwar die Pläne zum Umzug der Montessori Grundschule Gilbachstr. fürs erste zurückgestellt – gleichzeitig wurde aber auch von ihr erklärt, dass der Standort langfristig keine Perspektive hätte. Neben fehlenden räumlichen Erweiterungsmöglichkeiten am Schulgebäude selber würde eine Generalsanierung des Schulgebäudes in der Gilbachstraße anstehen und diese sein eigentlich nicht im laufenden Betrieb möglich.

Genau um diese langfristige Perspektive geht es aber bei den anhaltenden Demonstrationen und den nun folgenden Gesprächen am „Runden Tisch“ und anderwo:

  • zum einen um die Zusicherung, dass die OGT abseits des Schulgebäudes akzeptiert wird

  • zum zweiten darum, das der Sanierungsbedarf des Schulgebäudes insofern relativiert wird als das eben auch sichergestellt ist, dass die Montessori Schule in ihrer jetzigen Form und mit ihrem jetzigen Flair und Charakter nicht zerstört wird. Eltern haben zu diesem Zweck ein Sanierungskonzept erarbeitet, dass die Sanierung im laufenden Betrieb ermöglichen soll.

Insofern ist die vor Wochen kommunizierte Aussagen von der zuständigen Dezernentin, dass der „Umzug vom Tisch“ sei, nicht konkret genug. Das JA zur langfristigen Sicherung des Schulstandortes wurde so eben noch nicht gegenüber der Schulleitung und den Eltern ausgesprochen.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 03. November 2016
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„Monte soll bleiben!“ - Demo für Erhaltung der Montessori-Schule in der Gilbachstraße // Kölner Rundschau v. 31.10.2016

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„Monte soll bleiben!“ - Demo für Erhaltung der Montessori-Schule in der Gilbachstraße // Kölner Rundschau v. 31.10.2016

Von C. Burger Pressespiegel 02 November 2016  Drucken E-Mail

demo 31.11.2016Mit Samba , Tanz und Transparenten „Monte soll bleiben!“ machten Eltern und Kinder gestern vor dem Rathaus Rabatz – allerdings hat sich der Hauptgrund eigentlich erledigt: Die Demo machte sich für die Sicherung des Standorts der Montessori-Grundschule in der Gilbachstraße stark. Doch sind Vorschläge für einen Umzug der Schule aus dem Belgischen ins Kunibertsviertel längst vom Tisch, wiederholte Schuldezernentin Dr. Agnes Klein die bereits vor Wochen kommunizierte Nachricht im Schulausschuss. „Die Schule bleibt!“ Am Standort wird nicht gerüttelt. Insofern erschließe sich ihr „die Sinnhaftigkeit der Demo nicht“.

Meinungsstreit mit  Elternvertreter

Allerdings ist der Bau sanierungsbedürftig und kann aus Sicht der Verwaltung nicht während des laufenden Betriebs saniert werden. Darüber gebe es einen Meinungsstreit mit einem Elternvertreter. Am Mittwoch findet ein Runder Tisch mit allen Beteiligten statt, um über das Verfahren der Instandsetzung zu beraten. Klein äußerte „große Bedenken, im Bestand zu sanieren“.

Weiterlesen: „Monte soll bleiben!“ - Demo für Erhaltung der Montessori-Schule in der Gilbachstraße // Kölner... Kommentar schreiben
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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 02. November 2016
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So war´s - die Demo am 31.10.2016 vor dem Rathaus

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So war´s - die Demo am 31.10.2016 vor dem Rathaus

Von C. Burger Blog 02 November 2016  Drucken E-Mail

Weiter unten ein paar Fotos von unserer Demo am 31.10.2016 vor dem Rathaus.
Im tagenden Schulausschuss wurde kurzfristig der Tagesordnungspunkt „ 5.1 Aktualisierung der Schulentwicklungsplanung Köln 2016 - Maßnahmen zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung der Kölner Schullandschaft allgemein bildender Schulen bis 2025“ kurzfristig zurückgezogen, so das wir uns den Besuch bei der öffentlichen Sitzung erübrigen konnten Eine Abteilungsleiterin des Dezernats VI, die Leiterin des Amtes für Schulentwicklung Frau Heuer kam vor dem Beginn der Sitzung auch noch schnell zu den demonstrieren Eltern und Schüler vor dem Rathaus und frage was denn dies nun alles hier solle - sie Dezernentin Frau Dr. Agnes Klein hätte doch schon längst erklärt, dass der angedachte Umzug der Schule "vom Tisch" sei. Eine solche offizielle Erklärung liegt aber leider weder der Schulleitung noch den Elternvertretern bisher vor.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 02. November 2016
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nächster wichtiger Termin: Schulausschutzsitzung am 31.10.2016

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nächster wichtiger Termin: Schulausschutzsitzung am 31.10.2016

Von C. Burger Blog 13 Oktober 2016  Drucken E-Mail

rathaus01Vertreter der Bezirksvertretung Innenstadt haben uns ermuntert nochmals mit unserer gesamten Präsenz des vor der Sitzung am 31.10. aufzutreten und Beisitzer der Sitzung zu sein. Der Schulausschuss ist das maßgebliche Organ, dass das Votum der Bezirksvertretung berücksichtigt, und dann beschließt, ob und wie ein Zwangsumzug in die Dagovertstrasse aus dem Schulentwicklungsplan verschwindet. Daher:

 

rathaus03

Monte bleibt!  - Ramba - „Samba“ - Teil 2 vor dem Spanischen Bau

Unterstützer, Eltern, Kinder, Freunde, Ehemalige und auch prominente Fürsprecher sammeln sich und werden nochmals bunt und laut.
Mit Musik und Maracatú, Rhythmus und Spaß.

MACHT BITTE WIEDER MIT!  JEDER ZÄHLT

Datumrathaus02: 31. Oktober 2016
Zeit:15.30 Uhr
Ort: Vor dem Spanischen Bau des Rathauses Köln - Schulauschusssitzung

Kommt gern auch zusätzlich – auch mit Kindern - als Gast in die Sitzung.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 13. Oktober 2016
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"Erfolgreicher Protest" / Kölner Wochenspiegel v. 12.10.2016

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"Erfolgreicher Protest" / Kölner Wochenspiegel v. 12.10.2016

Von C. Burger Presseerklärungen 12 Oktober 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Kölner Wochenspiegel vom 12.10.2016

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Presseerklärungen
Veröffentlicht: 12. Oktober 2016
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Die Bezirksvertretung Innenstadt will Verwaltung beim Dialog mit der Montessorischule Gilbachstr. begleiten

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Die Bezirksvertretung Innenstadt will Verwaltung beim Dialog mit der Montessorischule Gilbachstr. begleiten

Von C. Burger Presseerklärungen 16 September 2016  Drucken E-Mail

Stadt KoelnEin Beschlus der Bezirksvertretung Innenstadt in ihrer Sitzung am 15.09.2016 lautet: Die Bezirksvertretung 1 spricht sich für den Erhalt der Montessori-Schule Gilbachstraße am bisherigen Standort aus. Sie beauftragt die Verwaltung, einen Runden Tisch mit allen Beteiligten inklusive Schulpflegschaft und Bezirksvertretung einzuberufen.   https://ratsinformation.stadt-koeln.de/to0050.asp?__ktonr=211048

Die Bezirksvertretung Innenstadt kritisierte zudem das "Dezernat IV - Bildung, Jugend und Sport der Stadt Köln" heftig. Unter anderem wurde gefragt warum ein Beschluss der Bezirksvertretung zu der Montessorischule Gilbachstr. vom 28.01.2016 nicht im Bezug auf den geforderten Dialog mit der Schule umgesetzt wurde. Dieser Beschluß lautet: Die Verwaltung wird aufgefordert, zeitnah der Bezirksvertretung Innenstadt darzulegen, wie die künftige Planung der Montessorischule Gilbachstr. aussieht. Hierbei sind insbesondere die Planungen für die Container auf dem Venloer Wall darzulegen. Desweiteren soll beschrieben werden, wie mit der Unterbringung der steigenden Schülerzahl organisatorischumgegangen wird.
Ferner wird die Verwaltung beauftragt, ein Gespräch zwischen Schulleitung, Elternschaft, Verwaltung und Politik zu initiieren mit dem Ziel, die Perspektiven der Montessori-Grundschule zu klären.    https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0061.asp?__kvonr=57813

Der Vertreter der Schulverwaltung, Herr Ralf Hofenbitzer (Stabsstelle - Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung) konnte in der Sitzung darauf keine plausible Antwort geben. In der Folge beschloß die Bezirksvertretung einstimmig den nun von der Verwaltung in Aussicht gestellte Dialog mit der Montessorischule Gilbachstr. aktiv zu begleiten, damit sichergestellt wird, dass dieser Dialog auch wirklich stattfindet.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Presseerklärungen
Veröffentlicht: 16. September 2016
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GRÜNE KÖLN: Daumen hoch für die "Monte"

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GRÜNE KÖLN: Daumen hoch für die "Monte"

Von C. Burger Stellungnahmen 16 September 2016  Drucken E-Mail

Gruene Koeln
Rückblic
csm daumen hoch monte bleibt 3595740998k auf die Sitzung der Bezirksvertretung vom 15.9.2016

Monte bleibt: Der Schulstandort der "Montessori Schule" an der Gilbachstraße bleibt erhalten. Die Bezirksvertretung Innenstadt sprach sich einstimmig für den Erhalt der Grundschule und der OGS am Venloer Wall aus.  Nun soll die Fachverwaltung, BV und Elternvertreter an einem runden Tisch beraten, wie die erforderlichen Sanierungen erfolgen können, damit der Schulstandort Gilbachstraße langfristig erhalten bleibt. Der von der Stadtverwaltung über die Presse in Spiel gebrachte Standort Dagobertstraße ist damit vom Tisch. Unser Bezirksbürgermeister Andreas Hupke betonte bei dieser Gelegenheit nochmals die eindeutige Zuständigkeit der Bezirksvertretung in Sachen Schule („Stärkung der Bezirke“).

Quelle: https://www.gruenekoeln.de/bezirke/bezirk1/aktuelles.html

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Stellungnahmen
Veröffentlicht: 16. September 2016
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Facebookpost von Regina Börschel

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Facebookpost von Regina Börschel

Von C. Burger Blog 16 September 2016  Drucken E-Mail

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 16. September 2016
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Tom Gerhardt bei Schul-Demo / Kölner Express v. 16.09.2016

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Tom Gerhardt bei Schul-Demo / Kölner Express v. 16.09.2016

Von C. Burger Pressespiegel 16 September 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Kölner Express vom 16.09.2016

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 16. September 2016
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  1. Erhalt der Grundschule Gilbachstraße - Schüler legen Politikern ihre Forderungen vor / Kölner Stadtanzeiger v. 16.09.2016
  2. Schüler und Eltern im Kölner Rathaus: Protest gegen Umzug der Montessori-Grundschule / Kölner Rundschau v. 15.09.2016
  3. wichtiger Termin: Bezirksvertretung Innenstadt / Donnerstag, 15.09.2016
  4. "Umzug ist fürs Erste vom Tisch" / Kölner Stadtanzeiger v. 08.09.2016

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