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MONTESSORI

Das Haus und die hier seit über 60 Jahren pionierhaft geleistete reformpädagogische Arbeit haben Vorzeige- und Vorbildcharakter in der Pädagogiklandschaft und ist ein Aushängeschild für Köln. Die Raumaufteilung innerhalb des Gebäudes mit den großen Klassenräumen und Nebenräumen sowie den breiten Fluren hat sich über Jahrzehnte sehr gut für die Umsetzung der Montessori Pädagogik bewährt. Die Etagen mit jeweils zwei Klassen bieten innerhalb der großen Schule die ideale Struktur für in sich abgeschlossene Lernräume.

WOHNORTNAH

Unsere Schule ist wohnortnah. Über 70% der Schüler kommen aus der unmittelbaren Umgebung und so ist der Schulstandort existenziell für die wohnortnahe Deckung des Gesamtbedarfs an Schulplätzen im direkten Umfeld. Der Schulweg kann meist per Fuß oder Rad von den Kindern selbständig bewältigt werden. Wir haben eine über Jahrzehnte gewachsene Anbindung und aktive Kooperationen mit Kindertagesstätten, Kirchengeneide und Vereinen in der unmittelbaren Nachbarschaft.

NATURNAH

Durch die Nutzung des Stadtgartens als „Pausenhof“ und durch die unmittelbare Nähe der OGS am Venloer Wall zum inneren Grüngürtel wird ein naturnaher Lernraum mitten in der Innenstadt und die optimale Umsetzung der Montessori Pädagogik ermöglicht.
Den Kindern stehen wohnortnahe ganzheitliche Lernchancen offen.

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Sarah Schwarz:

Durch ein Praktikum konnte ich die Schule mit samt seinen Schülern und Lehrkräften kennen lernen. Es ist ein besonderer Ort den es zu schützen gilt!

Renate Kniep:

1960 hat man uns als Schüler nicht genommen,weil wir evangelisch waren .trotzdem waren wir über Jahrzehnte mit Elsner sen und jun sehr verbunden. Meine Neffen und Nichte haben dort gerne und leicht gelernt.Die Schule gehört zum Viertel !

Maike Neumann:

In unserem Schulsystem geht es leider v.a. darum, dass Kinder und Jugendliche lernen, sich dem System anzupassen. Jede Schule und jedes Konzept, dass unabhängiges Denken und das Erkennen und Fördern individueller Talente unterstützt, sollte deswegen gehalten, groß gemacht und verbreitet werden!

N. N.

Diese Schule hat mir vier Jahre lang ein Zuhause geboten, wie keine andere das hätte tun können. Dies lag nicht nur an den Lehrern, nein es lag auch an dem Haus, welches nicht den typischen Schulcharakter ausstrahlt. Der Stadtgarten beachte uns, die aus der Generation PlayStation kommen ein Stück näher an die Natur. Mein Plan war meine Kinder ebenfalls auf diese Schule zu schicken aber nur in diesem Gebiet und Gebäude. Mit freundlichen Grüßen eine dem Direktor, der gleichzeitig auch der Klassenlehrer war ewig dankbare Schülerin PS wenn die Regierung denkt, dass eine Schule nicht von dem Ort a...

Elisabeth Rhein:

Meine Kinder sind in der Gilbachstraße zur Schule gegangen. Das Haus ist ein wunderbarer Ort zum lernen und ein zu Hause.

Udo Richter:

Gewachsene Strukturen zu zerschlagen aus rein technokratischen Überlegungen heraus ist für ein Stadtviertel und dessen sozialen Zusammenhalt mehr als unsinnig und zerstörerisch, abgesehen von dem unzumutbaren Schulweg für die Grundschüler.

Lisa Töpfer:

Gutes Erhalten!

Henry J. Knickenberg:

Weil diese Schule absolut super ist und einen wunderbaren Pausenhof hat, nämlich den PARK:

Kannenbrock-Eggert Mariele:

Ich fände es total schade, die Montessori-Schule aus der Gilbachstr. umziehen zu lassen. Meine Kinder haben im Stadtgarten ihre Kindheit verbracht in Verbindung mit der Montessorischule und sehr davon profitiert, naturnah und ganzheitlich unterrichtet und mitten in der Stadt aufwachsen zu können. Gucken sie mal die anderen maroden Schulen einschließl. Grundschulen mal an, eine Zumutung für Kinder und Lehrer, und daß in Deutschland!!!

N. N.:

Die Montessorischule Gilbachstraße ist für Montessoripädagogen in ganz Deutschland ein Leuchtturmprojekt. Ganze Lehrerschaften (z.B. die der Münsterschule in Bonn) pilgern dort hin, um sich das Konzept anzusehen. Will die Stadt Köln wirklich auf dieses Highlight verzichten?

Barbara Driessen:

Diese Schule muss unbedingt an dieser Stelle so erhalten bleiben - es gibt keinen schöneren Standort....

Ruth Dickhoven :

Diese Schule atmet seit Jahrzehnten einen guten und besonderen Geist. Das Gebäude trägt von jeher wesentlich dazu bei - im architektonischn und atmosphärischen Dialog mit der Pädagogik.

Tom Gerhardt:

Die Lage am Stadtgarten ist von besonderem Vorteil für die Kinder. Die Straße ist ruhig und vergleichsweise sicher. Das Viertel hier sollte eine Grundschule haben. Wenn die Alternative Dagoberstrasse heisst, ist das eine eindeutige Verschlechterung... besonders in Hinblick auf kindgerechte Lage, auf Ruhe, Sicherheit und meistenteils Entfernung vom Wohnort.

Monika Welter-Martin:

Ich selbst war in der Montessori-Schule und habe mich sehr gefreut das meine Nichte auch in diese schöne Schule, die noch einen gewissen Flair hat, eingeschult wurde. Mir ist es sehr wichtig das es noch eine Grundschule gibt die etwas Wärme und Freundlichkeit ausstrahlt. Falls Renovierungen stattfinden müssen könnten die doch sicherlich in kleinen Schritten zb. in den Ferien stattfinden.

Denis Stockhausen:

Ein gutes Schulsystem ist wichtig für die Zukunft unserer Kinder in Köln. Genauso wichtig wie das System ist aber auch das Umfeld in dem die Kinder lernen - ich halte den Umzug in die Dagobertstr. für eine unangemessene Maßnahme /Umgebung und hoffe, dass die Kleinen weiterhin in ihrer gewohnten und geliebten Schule lernen können.

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Erhalt der Grundschule Gilbachstraße - Schüler legen Politikern ihre Forderungen vor / Kölner Stadtanzeiger v. 16.09.2016

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Erhalt der Grundschule Gilbachstraße - Schüler legen Politikern ihre Forderungen vor / Kölner Stadtanzeiger v. 16.09.2016

Von C. Burger Pressespiegel 16 September 2016  Drucken E-Mail

15092016 monte bleibt 04Nach dem Unterricht direkt ins Rathaus zur Sitzung der Bezirksvertretung ging es jetzt für viele Schüler und Elternvertreter der Montessori-Grundschule aus der Gilbachstraße.
Mit Tanzeinlagen, Plakaten und Bannern protestierten sie lautstark für den Erhalt der Schule an ihrem jetzigen Standort. Aus dem Schuldezernat waren zuletzt unmissverständliche Signale gekommen, dass die Stadt das in die Jahre gekommene Gebäude mittelfristig wegen der umfangreichen Sanierungs-Erfordernisse in seiner jetzigen Funktion aufgeben will. Würde der aktuelle Schulentwicklungsplan greifen, hätte das einen Umzug der Grundschule in freiwerdende Räumlichkeiten in der Dagobertstraße zur Folge.

„Wir wollen einen offenen und sachlichen Dialog"
Doch hier hat die Verwaltung die Rechnung ohne die Eltern gemacht: Sie wollen die Schule auch für kommende Generationen genau dort erhalten, wo sie jetzt ist. Sprecherin Sandy Stadelmann: „Wir wollen einen offenen und sachlichen Dialog darüber, wie eine Sanierung gelingen kann“, appellierte sie an die Verwaltung und verwies auf die in 57 Jahren vor Ort gewachsenen Strukturen.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 16. September 2016
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Schüler und Eltern im Kölner Rathaus: Protest gegen Umzug der Montessori-Grundschule / Kölner Rundschau v. 15.09.2016

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Schüler und Eltern im Kölner Rathaus: Protest gegen Umzug der Montessori-Grundschule / Kölner Rundschau v. 15.09.2016

Von C. Burger Pressespiegel 15 September 2016  Drucken E-Mail

 

protest im rathaus

Neue Hoffnung für Schüler und Eltern der Montessori-Schule in der Gilbachstraße am Stadtgarten. Die Bezirksvertretung Innenstadt hat sich am Freitag einstimmig für einen Verbleib der Schule am derzeitigen Standort ausgesprochen. Zudem wurde die Stadtverwaltung beauftragt, Gespräche mit Schulleitung und Elternvertretung über die nötige Schulsanierung zu führen. Denn dies ist der Streitpunkt: Laut Verwaltung muss die Schule für eine notwendige Generalsanierung zwingend in die Dagobertstraße umziehen. Politik und Schule präferieren dagegen Bauarbeiten im laufenden Schulbetrieb.
Vor dem Rathaus hatten Eltern und Schüler demonstriert – und auch im Sitzungssaal. „Rettet die Montessori-Schule“, forderten sie auf einem Plakat, manche Schüler kamen sogar verkleidet ins Rathaus. Bezirksbürgermeister Andreas Hupke verteilte großzügig Süßigkeiten, am Ende gab es sogar Applaus für die Bezirkspolitiker.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 15. September 2016
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wichtiger Termin: Bezirksvertretung Innenstadt / Donnerstag, 15.09.2016

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wichtiger Termin: Bezirksvertretung Innenstadt / Donnerstag, 15.09.2016

Von C. Burger Blog 08 September 2016  Drucken E-Mail

Liebe Elternvertreter, liebe Eltern, der Umzug der Montessori-Grundschule in die Dagobertstraße ist entgegen anderlautender Berichte nicht vom Tisch. Am Donnerstag, 15.09.2016 um 16 Uhr tagt die Bezirksvertretung Innenstadt, deren Votum für uns sehr wichtig ist. Mit der Maracatu-Gruppe möchten wir auf unser Anliegen vor dem Rathaus/Spanischer Bau ab 15.15 Uhr aufmerksam machen! Wir sind mit einer Verschlechterung der Raumsituation der Montessori-Grundschule durch den Umzug in die Dagobertstraße nicht einverstanden. Wir werden im öffentlichen Teil der Sitzung auch angehört. Treffpunkt ist am 15.9.2016 an der OG ist um 14.30 Uhr oder dann ab 15.15 Uhr am Spanischen Bau. Wir freuen uns über zahlreiche Unterstützung! Wir werden Banner dabei haben, Flyer und Poster. Die Presse wird selbstverständlich auch informiert. Wer mehr zu diesem Termin erfahren will:

https://ratsinformation.stadt-koeln.de/to0040.asp?__ksinr=15500

Hier und auf facebook werdet ihr auch auf dem Laufenden gehalten.
Beste Grüße, die Elternvertreter, Schulkonferenz...

Christina Neis

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 08. September 2016
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"Umzug ist fürs Erste vom Tisch" / Kölner Stadtanzeiger v. 08.09.2016

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"Umzug ist fürs Erste vom Tisch" / Kölner Stadtanzeiger v. 08.09.2016

Von C. Burger Pressespiegel 08 September 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Kölner Stadtanzeiger vom 08.09.2016.pdf


http://www.ksta.de/koeln/innenstadt/koelner-innenstadt-montessori-schule-darf-an-ihrem-standort-bleiben-24705688

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 08. September 2016
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"Einschulung in Köln: Stadt meldet Schulanfänger-Rekord" / Kölner Rundschau v 28.08.2016

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"Einschulung in Köln: Stadt meldet Schulanfänger-Rekord" / Kölner Rundschau v 28.08.2016

Von C. Burger Pressespiegel 03 September 2016  Drucken E-Mail

Köln -

Mit Drachen, Tigern und Prinzessinnen verzierte, bunte Schultüten hielten die 60 i-Dötzchen bei ihrer Einschulung in der Montessori-Grundschule an der Gilbachstraße im Arm. Mit dem Titellied von Pipi Langstrumpf begann ihre Einschulungsfeier am Mittwoch auf dem Schulhof, wo Schulleiter Johannes Elsner die neuen Schüler und ihre Familien begrüßte.

Seit 1999 gab es in Köln nicht mehr so viele i-Dötzchen wie in diesem Jahr. 9440 sind es aktuell nach einer Zählung des Schulamtes. Zuletzt gab es im Schuljahr 1999/2000 mehr Einschulungen. Damals waren es 9700 und im Schuljahr davor sogar 10 035. Seit 2008 gehen die Zahlen wieder aufwärts. Damals gab es 8484 Erstklässler. Und die Zahlen werden weiter steigen. Das lässt sich bereits an den Geburtenzahlen der Unter-Sechsjährigen ablesen.

FLÜCHTLINGSKINDER

Die steigende Geburtenrate in Köln lässt die Schülerzahlen weiter steigen. Zusätzlich sind Köln viele schulpflichtige Flüchtlinge zugewiesen worden.

Zur Erfüllung der Schulpflicht werden weitere Vorbereitungsklassen eingerichtet. Bei den weiterführenden Schulen werden gar – in Abstimmung mit der Bezirksregierung – sukzessive 27 zusätzliche Vorbereitungsklassen eingerichtet.

Trotz eines Erlasses, der die Einschulung in reguläre Klassen vorsieht, zahlt das Land laut Stadt die Lehrkräfte sowohl für die bestehenden wie auch die neuen Vorbereitungsklassen. (mfr)

Für die Jungen und Mädchen an der Montessori-Grundschule spielte aber vor allem das Hier und Jetzt eine Rolle: Die Spannung stieg für die Erstklässler, denn erst nach einem Theaterstück, das die Drittklässler einstudiert hatten, durften sie in die Klassenräume. Das Alphabet hatten sie bei dieser Aufführung bereits kennengelernt, denn 26 ältere Schüler stellten sich von A bis Z als „Albert Alleswisser“ oder „Zacharias Zottelbär“ vor. Der Zottelbär wünschte „eine zauberhafte Zeit in unserer Schule“.

Die Spannung ist groß

i-Dotz Marlena war wie viele andere ungeduldig: Das Mädchen wollte endlich wissen, was in der Schultüte steckt. Mutter Anna Van Zudelhoff war vor allem froh, „einen Schulplatz in der Nähe“ bekommen zu haben. Auch Oskar drängelte: „Ich will meine Schultüte auspacken und wissen, neben wem ich in der Klasse sitzen darf.“. Seine Tüte hatte die Mutter genäht und mit Tigermotiven versehen. Theresa Schneider ist früher selbst hier zur Schule gegangen: „Die besondere Pädagogik und das Konzept der Schule sind einfach toll.“ Nach dem Konzept von Maria Montessori lernen Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertklässler zeitweise gemeinsam. „Das schult Verantwortung“, erklärt Elsner.

– Quelle: http://www.rundschau-online.de/24647656 ©2016

Köln -

Mit Drachen, Tigern und Prinzessinnen verzierte, bunte Schultüten hielten die 60 i-Dötzchen bei ihrer Einschulung in der Montessori-Grundschule an der Gilbachstraße im Arm. Mit dem Titellied von Pipi Langstrumpf begann ihre Einschulungsfeier am Mittwoch auf dem Schulhof, wo Schulleiter Johannes Elsner die neuen Schüler und ihre Familien begrüßte.

Seit 1999 gab es in Köln nicht mehr so viele i-Dötzchen wie in diesem Jahr. 9440 sind es aktuell nach einer Zählung des Schulamtes. Zuletzt gab es im Schuljahr 1999/2000 mehr Einschulungen. Damals waren es 9700 und im Schuljahr davor sogar 10 035. Seit 2008 gehen die Zahlen wieder aufwärts. Damals gab es 8484 Erstklässler. Und die Zahlen werden weiter steigen. Das lässt sich bereits an den Geburtenzahlen der Unter-Sechsjährigen ablesen.

FLÜCHTLINGSKINDER

Die steigende Geburtenrate in Köln lässt die Schülerzahlen weiter steigen. Zusätzlich sind Köln viele schulpflichtige Flüchtlinge zugewiesen worden.

Zur Erfüllung der Schulpflicht werden weitere Vorbereitungsklassen eingerichtet. Bei den weiterführenden Schulen werden gar – in Abstimmung mit der Bezirksregierung – sukzessive 27 zusätzliche Vorbereitungsklassen eingerichtet.

Trotz eines Erlasses, der die Einschulung in reguläre Klassen vorsieht, zahlt das Land laut Stadt die Lehrkräfte sowohl für die bestehenden wie auch die neuen Vorbereitungsklassen. (mfr)

Für die Jungen und Mädchen an der Montessori-Grundschule spielte aber vor allem das Hier und Jetzt eine Rolle: Die Spannung stieg für die Erstklässler, denn erst nach einem Theaterstück, das die Drittklässler einstudiert hatten, durften sie in die Klassenräume. Das Alphabet hatten sie bei dieser Aufführung bereits kennengelernt, denn 26 ältere Schüler stellten sich von A bis Z als „Albert Alleswisser“ oder „Zacharias Zottelbär“ vor. Der Zottelbär wünschte „eine zauberhafte Zeit in unserer Schule“.

Die Spannung ist groß

i-Dotz Marlena war wie viele andere ungeduldig: Das Mädchen wollte endlich wissen, was in der Schultüte steckt. Mutter Anna Van Zudelhoff war vor allem froh, „einen Schulplatz in der Nähe“ bekommen zu haben. Auch Oskar drängelte: „Ich will meine Schultüte auspacken und wissen, neben wem ich in der Klasse sitzen darf.“. Seine Tüte hatte die Mutter genäht und mit Tigermotiven versehen. Theresa Schneider ist früher selbst hier zur Schule gegangen: „Die besondere Pädagogik und das Konzept der Schule sind einfach toll.“ Nach dem Konzept von Maria Montessori lernen Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertklässler zeitweise gemeinsam. „Das schult Verantwortung“, erklärt Elsner.

– Quelle: http://www.rundschau-online.de/24647656 ©2016

Köln -

Mit Drachen, Tigern und Prinzessinnen verzierte, bunte Schultüten hielten die 60 i-Dötzchen bei ihrer Einschulung in der Montessori-Grundschule an der Gilbachstraße im Arm. Mit dem Titellied von Pipi Langstrumpf begann ihre Einschulungsfeier am Mittwoch auf dem Schulhof, wo Schulleiter Johannes Elsner die neuen Schüler und ihre Familien begrüßte.

Seit 1999 gab es in Köln nicht mehr so viele i-Dötzchen wie in diesem Jahr. 9440 sind es aktuell nach einer Zählung des Schulamtes. Zuletzt gab es im Schuljahr 1999/2000 mehr Einschulungen. Damals waren es 9700 und im Schuljahr davor sogar 10 035. Seit 2008 gehen die Zahlen wieder aufwärts. Damals gab es 8484 Erstklässler. Und die Zahlen werden weiter steigen. Das lässt sich bereits an den Geburtenzahlen der Unter-Sechsjährigen ablesen.

FLÜCHTLINGSKINDER

Die steigende Geburtenrate in Köln lässt die Schülerzahlen weiter steigen. Zusätzlich sind Köln viele schulpflichtige Flüchtlinge zugewiesen worden.

Zur Erfüllung der Schulpflicht werden weitere Vorbereitungsklassen eingerichtet. Bei den weiterführenden Schulen werden gar – in Abstimmung mit der Bezirksregierung – sukzessive 27 zusätzliche Vorbereitungsklassen eingerichtet.

Trotz eines Erlasses, der die Einschulung in reguläre Klassen vorsieht, zahlt das Land laut Stadt die Lehrkräfte sowohl für die bestehenden wie auch die neuen Vorbereitungsklassen. (mfr)

Für die Jungen und Mädchen an der Montessori-Grundschule spielte aber vor allem das Hier und Jetzt eine Rolle: Die Spannung stieg für die Erstklässler, denn erst nach einem Theaterstück, das die Drittklässler einstudiert hatten, durften sie in die Klassenräume. Das Alphabet hatten sie bei dieser Aufführung bereits kennengelernt, denn 26 ältere Schüler stellten sich von A bis Z als „Albert Alleswisser“ oder „Zacharias Zottelbär“ vor. Der Zottelbär wünschte „eine zauberhafte Zeit in unserer Schule“.

Die Spannung ist groß

i-Dotz Marlena war wie viele andere ungeduldig: Das Mädchen wollte endlich wissen, was in der Schultüte steckt. Mutter Anna Van Zudelhoff war vor allem froh, „einen Schulplatz in der Nähe“ bekommen zu haben. Auch Oskar drängelte: „Ich will meine Schultüte auspacken und wissen, neben wem ich in der Klasse sitzen darf.“. Seine Tüte hatte die Mutter genäht und mit Tigermotiven versehen. Theresa Schneider ist früher selbst hier zur Schule gegangen: „Die besondere Pädagogik und das Konzept der Schule sind einfach toll.“ Nach dem Konzept von Maria Montessori lernen Erst-, Zweit-, Dritt- und Viertklässler zeitweise gemeinsam. „Das schult Verantwortung“, erklärt Elsner.

– Quelle: http://www.rundschau-online.de/24647656 ©2016

Mit Drachen, Tigern und Prinzessinnen verzierte, bunte Schultüten hielten die 60 i-Dötzchen bei ihrer Einschulung in der Montessori-Grundschule an der Gilbachstraße im Arm. Mit dem Titellied von Pipi Langstrumpf begann ihre Einschulungsfeier am Mittwoch auf dem Schulhof, wo Schulleiter Johannes Elsner die neuen Schüler und ihre Familien begrüßte.

Seit 1999 gab es in Köln nicht mehr so viele i-Dötzchen wie in diesem Jahr. 9440 sind es aktuell nach einer Zählung des Schulamtes. Zuletzt gab es im Schuljahr 1999/2000 mehr Einschulungen. Damals waren es 9700 und im Schuljahr davor sogar 10 035. Seit 2008 gehen die Zahlen wieder aufwärts. Damals gab es 8484 Erstklässler. Und die Zahlen werden weiter steigen. Das lässt sich bereits an den Geburtenzahlen der Unter-Sechsjährigen ablesen.

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 03. September 2016
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"Schnecke GO" nun OnStreet

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"Schnecke GO" nun OnStreet

Von C. Burger Blog 26 August 2016  Drucken E-Mail

die Zeichen im Veedel verstehen und seine zukünftige Grundschule finden...

Module BT Camera Slider - ID 143 : There is no image!

eine StreetArt Aktion von Christina Neis

 

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Blog
Veröffentlicht: 26. August 2016
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"Wir wollen Bleiben!" / Kölner Wochenspielge v. 13.07.2016

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"Wir wollen Bleiben!" / Kölner Wochenspielge v. 13.07.2016

Von C. Burger Pressespiegel 13 Juli 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Kölner Wochenspiegel vom 13.7.2016

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 13. Juli 2016
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Flugblatt: INfOs zum Schulanfang 25.08.2016

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Flugblatt: INfOs zum Schulanfang 25.08.2016

Von C. Burger Flugblätter 26 August 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Flugblatt: Infos zum Schulanfang 25-08-2016

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Flugblätter
Veröffentlicht: 26. August 2016
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"Protestieren steht auf dem Stundenplan" / Kölner Stadt Anzeiger v. 12.07.2016

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"Protestieren steht auf dem Stundenplan" / Kölner Stadt Anzeiger v. 12.07.2016

Von C. Burger Pressespiegel 12 Juli 2016  Drucken E-Mail

Downloadlink: Kölner Stadtanzeiger vom 12.7.2016



Downloadlink: Kölner Stadtanzeiger vom 12.7.2016

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Geschrieben von C. Burger
Kategorie: Pressespiegel
Veröffentlicht: 12. Juli 2016
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  1. 98% sagen, es ist wichtig, dass die Montessori Grundschule Gilbachstraße am Standort oder im aktuellen Gebiet bleibt.
  2. Für 97% ist die Nähe zur Schule wichtig oder sehr wichtig für das Lebensmodell
  3. Wir auf dem Körnerstraßenfest in Ehrenfeld
  4. Top Kriterien bei der Grundschulwahl

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