Damit auch meine Tochter die Wahl bleibt auf diese Schule in Zukunft zu gehen.
Hier habe ich wesentliche Grundlagen für mein Leben bekommen (...)
Ich selbst war in dieser Schule und habe die Nähe zum Park sehr genossen. Außerdem ist die Gegend friedlich und für Kinder sehr angenehm und ungefährlich.
1960 hat man uns als Schüler nicht genommen,weil wir evangelisch waren .trotzdem waren wir über Jahrzehnte mit Elsner sen und jun sehr verbunden. Meine Neffen und Nichte haben dort gerne und leicht gelernt.Die Schule gehört zum Viertel !
Greift nicht in solche bestehende Strukturen ein, die nach allseitigem Bekunden sehr gut funktionieren!
Mir als Erzieherin ist es wichtig, da auch Kinder aus meiner Einrichtung nach ihrer Kindergartenzeit diese Schule besuchen. Für Kinder und ihre Familien ist es wichtig Wohnortnah zur Schule gehen zu können. Gerade auch in Hinblick, dass ohnehin ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht, sollte ein Interesse daran sein, die Schule an ihren Platz zu lassen,sodass die Möglichkeit gegeben ist mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule zu kommen. Warum soll eine Schule die gern gesehen wird,was sich scheinbar durch hohe Anmeldungen zeigt, verkleinert ( meiner Meinung nach, müsste sie ja eher vergrößert werden)...
Natürlich habe ich angesichts leerer kommunaler Kassen Verständnis dafür, daß der Verkauf eines "Filetstücks" wie es das Schulgrundstück in einer der begehrtesten Lagen der Stadt darstellt, dem Stadtkämmerer sehr attraktiv erscheint. Gleichwohl denke ich, daß die Pflicht der Stadt, ihren Kindern eine vernünftige Lernumgebung zur Verfügung zu stellen, derart kurzfristigen Interessen vorgehen sollte.
Es gibt wenige Schulen die dieses soziale und kind gerechte Umfeld schaffen. Ich bitte Sie den Kindern dieses Privileg nicht zu nehmen. Die Kinder gehen gerne in die Schule. Meine Tochter hat in den ganzen Jahren nicht an einem einzigen Tag gesagt: ich möchte nicht in die Schule. Dies muss ersteinmal eine Schule beziehungsweise eine Gemeinschaft leisten.
Wir teilen mit der Montessori-Schule den Innenhof. Die Schule ist ein ganz toller Nachbar! Ich freue mich immer an den Schulfesten - wenn ich die Kinder singen höre! Was soll den sonst da hin? Luxuswohnungen, Büros? Schrecklich! Das will ich nicht.
Weil es die beste Schule für unsere Kinder ist!
Es kann ja noch eine weitere Schule mit diesem Konzept in der Dagobertstr. bzw. auch an weiteren Standorten eröffnet werden, auch Rechtsrheinisch besteht sicherlich Bedarf an einer Montessorischule, aber diese Schule sollte an diesem Standort nicht beseitigt werden.
Das schönste Schulgebäude alles Zeiten! Was für Erinnerungen in diesen Wänden stecken, kann kein anderes Gebäude jeh gutmachen.
Das Schulgebäude ist ein hervorragender Ort für die praktizierte Montessoripädagogik. Eine Verlegung würde alle gewachsenenen und kostbaren Qualitäten zerstören. Die Schule muss in ihrem Zuhause in der Gilbachstraße bleiben.
Ich war selbst Montessori-Kind, allerdings in Bickendorf. Viele meiner KlassenkameradInnen kamen aus dem Veedel. Wir haben dort zusammen gelernt, gespielt und den Schulweg geteilt. Der Montessori-Ansatz "Hilf mir, es selbst zu tun" zielt auf Eigenständigkeit, auch in Bezug aus den Schulweg. Die Schule muss im Veedel bleiben!
Die Montessori Schule in der Gilbachstrasse ist eine erfolgreiche Schule, in der sich unser Sohn sehr wohlfühlt. Das liegt an seiner Lehrerin, an der besonderen Pädagogik, aber auch an der Lage der Schule. Die Parkpause, die Nähe zum Grüngürtel, die liebevolle OGTS. Alle seine Freunde wohnen so nah, dass er sie inzwischen auch alleine besuchen kann. Sie scheint sich genau in der Mitte von allen zu befinden. Die Monte ist für uns als Familie ein wichtiger Pol der Ruhe und Orientierung.(...)...