Mein Enkel Jamal sollte nächstes Jahr dort eingeschult werden . Wir waren so froh, dass es in der Nähe im Viertel diese Montessorischule gibt. Wir alle hoffen, dass die Schule bleiben kann!
Entscheidungen über die Verantwortlichen der Schule hinweg zu fällen ist unverantworlich. Die Leitung der Montessori-Schule Gilbachstraße ist sicherlich kompetent und willig, am Erreichen der schulpolitischen Ziele der Stadt Köln mitzuwirken - wenn man denn mit ihr spricht!
Wahre Bildung muss erhalten werden. Ich möchte mein Kind auch dort zur Schule schicken.
Die Schule ist für uns eine Viertel-Schule. Die Kinder strömen morgens zu Fuss aus den umliegenden Strassen in die Schule. Viele Eltern und Kinder kennen sich untereinander. Es fühlt sich sehr familiär an. Nach der Schule verabreden sich die Kinder oft miteinander. Gehen spontan zu den Mitschülern ach Hause, spielen im angrenzenden Stadtgarten zusammen. Es ist ein bischen Kleinstadt Gefühl inmitten einer Millionenstadt. Eine Verlegung der Schule in ein neues Viertel würde diese ganze gewachsene Struktur zerstören...
Die Existent dieser Schule an diesem Ort ist ein ausschlaggebender Grund, mit kleinen Kindern in diesem Veedel wohnen zu wollen! Auch für kinderlose Bewohner ist Monte ein wichtiger, sichtbarer, lebendiger Veedelsbestandteil.
Hier habe ich wesentliche Grundlagen für mein Leben bekommen (...)
Die Schule hat eine lange gute Tradition. Ich selbst habe in dem Gebäude Zeit zugebracht während Fortbildungen in der Montessoripädagogik und dort auch hospitiert. Heute besuchen meine Enkelkinder die Schule und erfahren eine ebenso positive und entwicklungsfördernde Atmosphäre wie ich sie dort schon vor Jahren erlebt habe. Um der Kinder und der guten pädagogischen Arbeit willen, die dort geschieht, sollte die Stadt viel für die Sanierung des Hauses und der Umgebung tun, aber doch nicht den Standort ändern! ...
Wo sonst findet man in Köln eine so gute und organisch mit der sozialen, pädagogischen und geografischen Umgebung verwachsene Grundschule? Und ausgerechnet diese Schule soll jetzt verpflanzt werden. Was für ein gnadenloser Unsinn!
Ich bin selber Montessori-Kind gewesen und weiß die Arbeit der Schule an diesem Standort sehr zu schätzen.
die schule soll erhalten bleiben im sinne der kinder.
1960 hat man uns als Schüler nicht genommen,weil wir evangelisch waren .trotzdem waren wir über Jahrzehnte mit Elsner sen und jun sehr verbunden. Meine Neffen und Nichte haben dort gerne und leicht gelernt.Die Schule gehört zum Viertel !
Gutes Erhalten!
Meine Frau Katharina Klimek ging hier selber schon zur Schule, aktuell unser Ältester, Joshua, und auch Flynn möchte dort bald hin. Diese Schule ist (noch) einer der wenigen Plätze mit Kinder/Jugend-Bildungsanspruch in Köln, wo man sich auch heute noch als Kind der 70er oder 80er Jahre gerne selber hingewünscht hätte. Abgesehen von dem Montessori-Bildungsangebot in diesem wunderbaren Flair des historischen Gebäudes ist die Lage mit Nähe zum Stadtgarten, der den Kindern Schulhof zugleich ist, in Köln einfach einzigartig und mit Nichts zu ersetzen...
Es kann ja noch eine weitere Schule mit diesem Konzept in der Dagobertstr. bzw. auch an weiteren Standorten eröffnet werden, auch Rechtsrheinisch besteht sicherlich Bedarf an einer Montessorischule, aber diese Schule sollte an diesem Standort nicht beseitigt werden.
Die MontessoriSchule ist eine feste Institution im Veedel und das schon sehr sehr lange, lange gewachsen so wie sie ist. Wir brauchen solch eine Schule für ein Viertel in dem viele Familien leben.