Die Schule ist mit ihrem Konzept an diesem Ort seit Jahrzenten beheimatet, montes.Kinderhaus und Kindergärten sind in unmittelbarer Nähe und mit der Schule vernetzt. Die Stadt braucht sowieso noch mehr Grundschulklassen, dann soll sie die in die Dagobertstr.packen. Dies ist ein Akt von Willkür und ein destruktiver Plan, die Schule zu bestrafen, weil sie nicht im Projekt der Montagsgesellschaft mitmachen wollte.
Es gibt wenige Schulen die dieses soziale und kind gerechte Umfeld schaffen. Ich bitte Sie den Kindern dieses Privileg nicht zu nehmen. Die Kinder gehen gerne in die Schule. Meine Tochter hat in den ganzen Jahren nicht an einem einzigen Tag gesagt: ich möchte nicht in die Schule. Dies muss ersteinmal eine Schule beziehungsweise eine Gemeinschaft leisten.
Unsere Kinder sollen auf die Montessourie Schule gehen und dies werden die beiden nur, wenn die Schule auch in einer für das Grundschulalter angemessenen Entfernung liegt. \nDie Pädagogik ist gewachsen, der Standort ist gewachsen: Hier geht es (mir) nicht um Tradition, sondern darum, dass die Qualität einer pädagogischen Arbeit von einer Vielzahl an Bedingungen und sich wechselseitig beeinflussenden Größen abhängt. Und hierzu gehört u.a. auch ganz vorne mit die Frage nach den geeigneten Räumen: nicht zu letzt die Nähe zum Stadtgarten und den damit einmaligen Räumen der Erkundun...
Mein Sohn hat die Schule besucht. Uns hat die Montessori-Pädagogik überzeugt. Es war ein großes Miteinander, von dem alle Kinder profitiert haben.
Ich bin damals selbst zur Montisori Schule in der Gilbachstr gegangen und wünsche mir das für meine Kinder auch. Es war eine tolle Zeit auf der Schule, mitten im Veedel, direkt am Stadtgarten.
Pädagogisch wertvoll finden wir an unserer Schule nicht nur den Montessori Ansatz "pauschal", sondern in seiner besonderen, gewachsenen Ausprägung.
Dies ist meine ehemalige Grundschule und diese muss bestehen bleiben. So eine wunderbare Institution findet man nirgends in Köln. Meine zukünftigen Kinder sollen auch einmal dort zur Schule gehen.
Eine so alt eingesessene und bewährte Schule darf nicht verschwinden. Wohnortnahe Schulbesuche müssen erhalten bleiben. Mit der direkten Nachbarschaft des Stadtgartens ist ein besonderes und gesundes Bildungskonzept zu verwirklichen, das innerstädtisch einmalig bleibt!!!
Greift nicht in solche bestehende Strukturen ein, die nach allseitigem Bekunden sehr gut funktionieren!
Als Stadtentwickler sollte man das hier sichtbare, große Engagement besser zur Überwindung der sog. Probleme am jetzigen Standort nutzen. Die Beeinträchtigung während eines konstruktiv geplanten und straff umgesetzten baulichen Sanierungskonzepts wären sicher geringer als die, des jetzt - über alle Köpfe hinweg - geplanten Standortwechsels.
Diese Schule atmet seit Jahrzehnten einen guten und besonderen Geist. Das Gebäude trägt von jeher wesentlich dazu bei - im architektonischn und atmosphärischen Dialog mit der Pädagogik.
Ich fände es total schade, die Montessori-Schule aus der Gilbachstr. umziehen zu lassen. Meine Kinder haben im Stadtgarten ihre Kindheit verbracht in Verbindung mit der Montessorischule und sehr davon profitiert, naturnah und ganzheitlich unterrichtet und mitten in der Stadt aufwachsen zu können. Gucken sie mal die anderen maroden Schulen einschließl. Grundschulen mal an, eine Zumutung für Kinder und Lehrer, und daß in Deutschland!!!
Gutes Erhalten!
Mein Sohn wird dieses Jahr in der Monte in der Gilbachstraße eingeschult. Wir haben die Schule besichtigt. Das Gebäude hat Charme, alle sind nett und man hat das Gefühl einer gewachsenen, homogenen Gemeinschaft. Wir freuen uns auf die Zeit und möchten neue Freundschaften im Viertel knüpfen; das ist für die Kinder wichtig! Sie sollten auch alleine zur Schule gehen können, selbstständig werden und das ist bei einem Umzug der Schule nicht mehr möglich! ...
Bin auch auf dieser großartigen Schule gewesen, die mein Leben geprägt hat. Die Nähe zum dortigen Stadtgarten ist für die Schulkinder in den Pausen unbezahlbar.