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Emmaus Köln

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 Last edited 1 day ago
In 2012 lebten und arbeiteten in der Gemeinschaft durchschnittlich 18-20 Personen. Die Neuaufnahmen während des Jahres waren nicht immer erfolgreich, sodass sich die Gemeinschaft von einigen wieder trennen musste. Gerade im letzten Quartal haben einige die Gemeinschaft verlassen, oder mussten sie verlassen.

Langwierige Krankheitsfälle führten auch dieses Jahr wieder zu kleineren organisatorischen Problemen und zur Veränderung von Arbeitsabläufen (Reduzierung von Abholungen und Lieferungen).

Mitte des Jahres beendete Lisa Kühn ihre Ausbildung zur Verkäuferin nach zwei Jahren und verlängerte diese um ein weiteres Jahr, mit dem Ziel, den Abschluss der Kauffrau zu erlangen.

Teilnahme eines Mitarbeiters aus der Gemeinschaft an einem Deutschkurs an der Benedict School in Köln.

Arbeiten / Wirtschaftliches:

Die Einnahmen in 2012 aus dem Verkauf in der Geestemünderstraße und des Lädchens in Nippes beliefen sich bis Ende August auf ca. 300.000 €, sodass bis zum Ende des Jahres Einnahmen von ca. 450.000 € zu erwarten sind.

Zwei Schulabsolventen begannen ihren Bundesfreiwilligendienst bei Emmaus, nur einer kam allerdings im letzten Sommer zu einem Ende .

Auch dieses Jahr waren wieder Schulklassen im Verkauf in der Geestemünderstraße für einen Vormittag tätig, um einen Einblick in die Arbeit von Emmaus zu bekommen. Auch eine Gruppe von Firmlingen besuchte die Gemeinschaft und nahm an der Suppenküche für den Appellhofplatz teil. Außerdem: Verteilung von Bücherkisten an Schulen im Kölner Norden.

Umbauten auf dem Gelände:

Aufgrund von Bestimmungen der Stadt mussten auf dem Gelände in der Geestemünderstraße einige Rohr- und Kanalsysteme erneuert und repariert werden. Kosten der Sanierung ca. 40.000 €. Im gleichen Atemzug wurden im Kellergeschoss einige Abwasserleitungen still gelegt und einige Räume „entkernt“.

Umbauten im Verkauf:

Neugestaltung und Vergrößerung der Spielzeugabteilung in der Möbelhalle. Hierfür wurden einige Regale zur besseren Ordnung neu angeschafft. Ebenfalls eine Vergrößerung der Verkaufsfläche wurde im Bücherhaus vorgenommen. Ein weiterer Raum für Schreibwaren, „Kölnbücher“ und andere Literatur wurde eröffnet. Aufgrund der steigenden Anzahl von Kunden in der Kleiderabteilung, wurde eine zweite Umkleidekabine eingerichtet.

Aktionen:

Vor allem sehr positive Zusammenarbeit bei der Gedenkfeier zum 100. Geburtstag von Abbé Pierre mit vielen Freunden und den anderen Emmaus-Deutschland-Gruppen in der Franziskaner Kirche. Diesbezüglich gute Pressearbeit mit „Deutschland Radio Kultur“, „DomRadio“ und „Radio-Horeb“.

Am 22. April: alljährliches Suppenküchentreffen in Dortmund. Teilnahme von Emmaus.

Einrichtung einer Lebensmittelausgabe mit „Atlant e.V.“ und der „Kölner Tafel“ in Nippes. Bereitstellung der Räumlichkeiten des Emmaus-Lädchens am Baudriplatz. Versorgung von ca. 35 Familien.

Andere Aktionen:

Stabilisierung der Vereins- und Gemeinschaftsarbeit auf lokaler Ebene.
Teilnahme an Veranstaltungen zum Thema Migration, Integration sowie über den Umgang mit Flüchtlingen und Senioren im Stadtteil.
Familienflohmarkt im Lachemer Weg.
Teilnahme am Sonderverkauf bei der Emmaus-Gruppe in Sonsbeck am 12. Mai und am Sonderverkauf mit internationalen Gruppen in Cambrai am 28. April.
Weihnachts- und Schmuckverkauf am Jahresende.

Emmaus-Deutschland /

Emmaus-Europa:

Die Arbeit der Gruppen untereinander verläuft zufriedenstellend, sodass gemeinsame Seminare, politische Aktionen, Sonderverkäufe und Hilfstransporte verwirklicht werden.

Emmaus in Köln war, ist und bleibt aktiv mit den Partnern in Osteuropa, Indien und Südamerika.

So wurden dieses Jahr acht Hilfstransporte realisiert, in die Ukraine, Polen und Rumänien (ca. 700 Kleiderballen, ca. 200 Kartons Elektroartikel, Möbel. Wert insgesamt nach Emmaus-Verkaufswert: ca. 500.000€).

Teilnahme und Mithilfe eines Transportes nach Iasi/ Rumänien, von der Emmaus-Gemeinschaft in Sonsbeck.

Wünsche der Gemeinschaft

für 2013:

Mehr Fortbildungen und Seminartage bei Emmaus-Deutschland.
Austausch mit anderen Emmaus-Gruppen (Polen/Österreich etc.).
Teilnahme an Workcamps, ein Workcamp in Köln.
Noch mehr Hilfstransporte.
Konkrete Mitarbeit in Lwiw/Ukraine.
Container-Umbau auf dem Gelände in der Geestemünderstraße zu einem „Café“.
Neue Küche in der Flohmarkthalle.

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 Last edited 1 day ago
In 2012 lebten und arbeiteten in der Gemeinschaft durchschnittlich 18-20 Personen.

Darüber hinaus waren ca. 15 Ehrenamtliche stundenweise beschäftigt, zum Teil mit einer Pauschale entlohnt. Das Lädchen“ in Nippes wird zusätzlich von ca. 20 Ehrenamtlichen betrieben.

Langwierige Krankheitsfälle führten auch dieses Jahr wieder zu kleineren organisatorischen Problemen und zur Veränderung von Arbeitsabläufen (Reduzierung von Abholungen und Lieferungen).

Mitte des Jahres beendete Lisa Kühn ihre Ausbildung zur Verkäuferin nach zwei Jahren und verlängerte diese um ein weiteres Jahr, mit dem Ziel, den Abschluss der Kauffrau zu erlangen.

Teilnahme eines Mitarbeiters aus der Gemeinschaft an einem Deutschkurs an der Benedict School in Köln.

Arbeiten / Wirtschaftliches:

Die Einnahmen in 2012 aus dem Verkauf in der Geestemünderstraße und des Lädchens in Nippes beliefen sich auf:

2012 - 437.000,- €

im Vergleich:

2011 - 454.000,- €
2010 - 487.000,- €
2009 - 435.000,- €

Möglicherweise sind langwierige Baumaßnahmen an der Geestemünderstr. einer der Gründe für den Einnahmenrückgang.

Zwei Schulabsolventen begannen ihren Bundesfreiwilligendienst bei Emmaus, nur einer kam allerdings im letzten Sommer zu einem Ende.

Auch dieses Jahr waren wieder Schulklassen im Verkauf in der Geestemünderstraße für einen Vormittag tätig, um einen Einblick in die Arbeit von Emmaus zu bekommen. Auch eine Gruppe von Firmlingen besuchte die Gemeinschaft und nahm an der Suppenküche für den Appellhofplatz teil.

Außerdem: Verteilung von Bücherkisten an Schulen im Kölner Norden.

Umbauten auf dem Gelände:

Aufgrund von Bestimmungen der Stadt mussten auf dem Gelände in der Geestemünderstraße einige Rohr- und Kanalsysteme erneuert und repariert werden. Kosten der Sanierung ca. 40.000€. Im gleichen Atemzug wurden im Kellergeschoss einige Abwasserleitungen still gelegt und einige Räume „entkernt“.

Umbauten im Verkauf:

Neugestaltung und Vergrößerung der Spielzeugabteilung in der Möbelhalle. Hierfür wurden einige Regale zur besseren Ordnung neu angeschafft. Ebenfalls eine Vergrößerung der Verkaufsfläche wurde im Bücherhaus vorgenommen. Ein weiterer Raum für Schreibwaren, „Kölnbücher“ und andere Literatur wurde eröffnet. Aufgrund der steigenden Anzahl von Kunden in der Kleiderabteilung, wurde eine zweite Umkleidekabine eingerichtet.

Aktionen:

Vor allem sehr positive Zusammenarbeit bei der Gedenkfeier zum 100. Geburtstag von Abbé Pierre mit vielen Freunden und den anderen Emmaus-Deutschland-Gruppen in der Franziskaner Kirche. Diesbezüglich gute Pressearbeit mit „DeutschlandRadio Kultur“, „DomRadio“ und „Radio-Horeb“.

Am 22. April: alljährliches Suppenküchentreffen in Dortmund. Teilnahme von Emmaus.

Einrichtung einer Lebensmittelausgabe mit „Atlant e.V.“ und der „Kölner Tafel“ in Nippes. Bereitstellung der Räumlichkeiten des Emmaus-Lädchens am Baudriplatz. Versorgung von ca. 35 Familien.



Andere Aktionen:

Stabilisierung der Vereins- und Gemeinschaftsarbeit auf lokaler Ebene.

Am 1.November die erste Versammlung mit Verein und Ehrenamtlichen zum Thema: Wo wollen wir, dass Emmaus in 5 Jahren steht? Weitere Veranstaltungen sind geplant.

Teilnahme an Veranstaltungen zum Thema Migration, Integration sowie über den Umgang mit Flüchtlingen und Senioren im Stadtteil.
Familienflohmärkte im Lachemer Weg.
Teilnahme am Sonderverkauf bei der Emmaus-Gruppe in Sonsbeck am 12. Mai und am Sonderverkauf mit internationalen Gruppen in Cambrai am 28. April.
Weihnachts- und Schmuckverkauf am Jahresende.

Emmaus-Deutschland / Emmaus-Europa:

Die Arbeit der Gruppen untereinander verläuft zufriedenstellend, sodass gemeinsame Seminare, politische Aktionen, Sonderverkäufe und Hilfstransporte verwirklicht werden.

Emmaus in Köln war, ist und bleibt aktiv mit den Partnern in Osteuropa, Indien und Südamerika.

So wurden dieses Jahr acht Hilfstransporte realisiert, in die Ukraine, Polen und Rumänien (ca. 700 Kleiderballen, ca. 200 Kartons Elektroartikel, Möbel. Wert insgesamt nach Emmaus-Verkaufswert: ca. 500.000€).

Teilnahme und Mithilfe eines Transportes nach Iasi/ Rumänien, von der Emmaus-Gemeinschaft in Sonsbeck.



Wünsche der Gemeinschaft für 2013:

Mehr Fortbildungen und Seminartage bei Emmaus-Deutschland.
Austausch mit anderen Emmaus-Gruppen (Polen/Österreich etc.).
Teilnahme an Workcamps, ein Workcamp in Köln.
Noch mehr Hilfstransporte.
Konkrete Mitarbeit in Lwiw/Ukraine.
Container-Umbau auf dem Gelände in der Geestemünderstraße zu einem „Café“.
Neue Küche in der Flohmarkthalle.

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 Last edited 1 day ago
Abschlusserklärung: eine bessere Zukunft ist möglich !

Während 60- jährigen Erfahrungen in 37 Ländern in 4 Kontinenten und in mehr als 300 Gruppen und Gemeinschaften, gemeinsam zu leben und zu arbeiten, stellt die Emmaus Bewegung eine immer größer werdende Ausgrenzung, Ungleichheit und Verelendung von Menschen fest.

Nach unserer Meinung ist der Hauptgrund dieses Verfalls in der unge-zügelten Macht der Finanzwelt und der multinationalen Konzerne zu sehen – Spekulation, Steuerflucht, Land- Grabbing ( Landraub), Ausplünderung und Verwüstung natürlicher Ressourcen zum Schaden von Menschen und in der Verachtung der Menschen.

Diese tiefen Ungleichheiten kommen aus einem geschwächten öffentlichen Sektor und einem Mangel an zivilem Engagement. Diese Entwicklung gefährdet zukünftige Generationen und die Schwächsten in unseren Gesellschaften.

Zur gleichen Zeit gibt es einige Zeichen der Veränderung:

Erfolgreicher Kampf für Menschenrechte, zivilgesellschaftliche Fähigkeiten, um vor allem eine Wirtschaftsform zu entwickeln, die auf Solidarität beruht.

Emmaus International mit seinen Mitgliedsgruppen fordert von Gesellschaften, Unternehmen und Einzelpersonen:

den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen
Lebensstile und Konsumverhalten ernsthaft zu überdenken
Das Prinzip des Teilens hervorzuheben, gleichzeitig Fähigkeiten der Selbstversorgung und Selbstbestimmung aller Menschen zu respektieren
Fairen und gleichberechtigten Umgang zu fördern
ethische Finanzen zu bevorzugen
den Zugang zu Grundrechten des Menschen zu fordern:Wasser, Bildung, Gesundheit, Schutz als Migrant und Flüchtling

Faire Gesellschaften werden nur dann zum Vorschein kommen, wenn diese Prinzipien ernsthaft und rigoros umgesetzt werden.

Anglet (Frankreich) 24. März 2012

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 Spende  2012
Die Schauspieler Janina Isabell Batoly (Bella Jacob) und Florian Wünsche (Emilio Sanchez) aus der ARD-Serie „Verbotene Liebe“, Marylu Poolman (Anna Weigel) und Marvin Linke (Moritz Schönfeld) aus der RTL-Serie „Unter Uns“ und Caroline Frier (Bea Meyer) und Jörg Rohde (Ben Steinkamp) aus der RTL-Serie „Alles was zählt“ waren zu Besuch in der Emmaus Gemeinschaft Köln.

Dort überreichten sie Spendensäcke und Kisten voll mit Kleidung und Spielsachen für Kinder, die in hauseigenen Gebrauchtwarenhäusern für gemeinnützige Zwecke verkauft werden. Zusätzlich spendete GrundyUFA 1000,- Euro an die Emmaus Gemeinschaft. Das Geld kommt Bedürftigen und Obdachlosen zugute, die täglich von dem Verein unterstützt werden.

Für weitere Informationen und schöne Photos siehe hier:

#^ https://www.grundyufa.de
#^ https://www.express.de
#^ https://www.zikkoeln.de
#^ https://www.rtl.de

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 2012  Spende
Dezember 2012 – „TNT Innight spendet Wärme“ – unter diesem Motto unterstützt der Spezialist für NachtExpress seit 2009 zur Weihnachtszeit vier
Vereine, die sich nachhaltig für die Belange obdachloser Menschen einsetzen. TNT Innight verzichtet dafür auf Weihnachtsgeschenke für Kunden.

Bei den Vereinen handelt es sich um die Bremer Suppenengel Initiative für Obdachlose und Bedürftige e.V., den Frankfurter Verein für soziale
Heimstätten, die Emmaus Gemeinschaft Köln e.V. sowie den Caritasverband für Stuttgart e.V. .

Verwendet werden die #Spenden in Höhe von je 2.500 Euro unter anderem für Schlafsäcke, Winterkleidung, Lebensmittel und warme Mahlzeiten.

Die Emmaus Gemeinschaft in Köln möchte sich an dieser Stelle noch einmal sehr für diese dringend benötigte Spende bedanken.

Für einen ausführlichen Artikel lesen Sie bitte #^ https://www.logpr.eu

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 Last edited 20 days ago
Wer immer Du auch bist, und woher Du auch kommst und was auch immer Deine Vergangenheit war, Du bist in der Emmaus Gemeinschaft angekommen und möchtest mit uns leben und arbeiten.  Die Emmaus Gemeinschaft ist ein Ort, an dem wir Hoffnung schöpfen können in Zeiten der Krise.  Die folgenden Regeln der Emmaus- Gemeinschaft Köln nehmen Bezug auf die fünf Grundsätze einer Emmaus- Gemeinschaft: Aufnahme, Gemeinschaft, Arbeit, Solidarität, Engagement.
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 Last edited 22 days ago
Der Gemeinschafter erhält neben freier Unterkunft und Verpflegung ein wöchentliches Taschengeld und eine monatliche Rücklage für besondere Ausgaben und als Startgeld beim Verlassen der Gemeinschaft.  Personen, die für einen längeren Zeitraum in der Gemeinschaft leben möchten und die Fähigkeiten zur Betreuung anderer Gemeinschafter entwickelt haben, werden in einem Sozialversicherungsverhältnis gesichert.
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 NEU
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#das_ist_ein_test
#Aída_García_Naranjo

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