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Emmaus Köln

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 Last edited 23 days ago
Personen:
Im Durchschnitt lebten 21 Personen in der Gemeinschaft einschließlich der ZDL und der Familie. Im Sommer besuchten uns derart viele Interessierte, das alle Räumlichkeiten der Glanzstoff belegt waren.

Andreas Gerbe, der seit 11 Jahren in der Gemeinschaft lebte, wechselte im Sommer in eine betreute Wohngruppe nach Schmallenberg in die Nähe seiner Familie.

Mit Hilfe von Annemarie Burger gelang es im Laufe des Jahres immer mehr, sozial flankierende Maßnahmen für die Mitarbeiter umzusetzen. ( Entschuldungskonzepte)

Heinz Froitzheim, seit zwei Jahren bei Emmaus konnte eine eigene Wohnung in Weiler beziehen mit dem Ziel, seine Kinder aus dem Kinderheim zu sich zu holen. Emmaus bemühte sich erfolgreich um die Einrichtung einer HzA- Stelle für ihn. Mit dem Weggang von Herrn Froitzheim verlor sich offenbar auch immer mehr sein Interesse, diese ihm angebotene Arbeit aufzunehmen.

Mehrere Mitarbeiter nahmen in 1998 an verschiedenen Workcamps von Emmaus teil.Georg Korff in Argentinien, Hans Heller und Carsten Drepper in Lissabon.

Zivildienstleistende bei Emmaus: Hubert Claves bis September, Oliver Dell seit Mai, Michael Wüffel, David Blankenstein seit Sommer.

Frank Large ist seit Sommer ein verlässlicher Mitarbeiter im Büro.

Arbeit:
Seit Sommer gestaltete sich das Leben im Glanzstoff- Gebäude immer schwieriger, da es mehr und mehr Naßstellen in der oberen Etage gab, es auch Befürchtungen gab, das Teile des Daches einstürzen könnten.Es kam zu dem Entschluss, vorübergehend, d.h. für ca. ein Jahr in das Bürohaus in der #Geestemünderstr. umzuziehen.

Umfangreiche Vorbereitungen (Herrichten der neuen Wohnräume, Einrichten eines Essraums, Reparatur der Heizung, Dach Bürohaus) waren notwendig, um den Umzug der Gemeinschaft vor Weihnachten zu ermöglichen. Da dauerhaftes Wohnen in der Geestemünderstr. nicht möglich und wünschenswert ist, war die Aussage der Sozialverwaltung hinsichtlich des Bauendes im „Guffantihaus“ ,des zukünftigen Wohnhauses der Gemeinschaft von großer Wichtigkeit.

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist mit einem Umzug in dieses Wohnhaus zum Ende 1999 zu rechnen.

Zumindest die Parterre des Bürohauses soll zukünftig als Verkaufsfläche für Hausrat und Bücher genutzt werden.

Im Laufe des Jahres bildete sich der Arbeitskreis „Initiative der Kölner Möbellager“ mit dem Ziel, ein möglichst flächendeckendes Angebot für sozial Schwache in Köln zu koordinieren. Diese Zusammenarbeit mit 8 anderen Initiativen erscheint notwendig, um eventuellen Ideen der Sozialverwaltung bzgl. „zentraler Möbelversorgung“ einen Gegenpol zu setzen.

Die Initiativen setzen darauf, das bestehende dezentrale Versorgung in bereits bestehenden Gruppen zu fördern sind.

Entsprechende Initiativen ( Erstellung eines Gesamtkonzepts, Kontakt zum Sozialausschuß der Stadt Köln, zu Sozialverbänden, zu den Abfallwirtschaftsbetrieben, gemeinsame Verkäufe, Absprachen über Bestände in den einzelnen Gruppen) sind bereits im Gange.

Seit Herbst nahmen Mitarbeiter regelmäßig an dem „AK- Altkleider“ teil, auch hier das Ziel, so sinnvoll wie möglich Altkleider zu verwerten und weiterzugeben und zwar unter sozialen und ökologischen Aspekten.

In 1998 wurden verstärkt Möbel aus Sonsbeck abgeholt und in unserem Verkauf angeboten. Zum Teil wurden diese Möbel in Kommission für Sonsbeck oder in Halbierung des Verkaufserlöses verkauft.

Diese Gruppe erhält seit langem im Austausch mit französischen Emmaus-Gruppen gut erhaltene, fast antike Möbel, die Emmaus bei der normalen Abholtätigkeit nicht bekommt.

Der Gemeinschaft aus Sonsbeck sind noch 5.000,-DM aus den Erlösen zu zahlen.

Seit Herbst führt die Gemeinschaft die Müllentsorgung über die Firma Trienekens durch mit etwa einer Halbierung der Kosten.

Wirtschaftliche Situation:

Trotz einiger anderer zusätzlicher Arbeiten wie Entkernung des „Guffantihauses“, Herrichten des Bürohauses und Umzug konnten die Einnahmen von 485.000,-DM in 1997 um 36.000,- DM auf 521.000,- in 1998 gesteigert werden.

Einer der Erklärungen für diese Steigerung dürfte die bessere Präsentation im Verkauf auf einer Ebene, die Ausweitung des Möbelverkaufs in die Lagerhalle, insgesamt die kürzeren Wege gewesen sein.

Regelmäßige Kontakte mittels Preis- und Bestandslisten zum Sozialamt haben einige Mehreinnahmen gezeigt.

Externe Hilfen:

Container:

Auch in 1998 konnten einige Hilfstransporte für Emmaus-Gruppen und soziale Initiativen in ärmeren Ländern versandt werden.

Im Einzelnen: 2 Transporte zu SOS- Action Sociale Polen, 2 Transporte nach Chile, 1 Transport zu Emmaus Canelones/ Uruguay, 1 Transport zu ECOMIL / Rußland, 1 Transport MONAR/Polen.

Insgesamt verschickte die Gemeinschaft ca. 90 t an Kleidern und Hilfsgütern

Obdachlosenhilfe/Appellhofplatz:

Ein mittlerweile fester Stamm an Mitarbeitern fährt seit Monaten das Essen zum Appellhofplatz. Diese Abendaktivität ist ein fester Bestandteil der Emmaus-Arbeit geworden. Verstärkt wurde dies mit einem größeren Engagement der KAB-Nippes, die über eine groß angelegte Informationsarbeit in Presse und Fernsehen an Geld- und Sachspenden für Emmaus gekommen ist.

Seeberger Treff:

Seit mehreren Monaten unterstützt die Gemeinschaft mit mtl. 70,-DM den Mittagstisch für Kinder im Seeberger Treff

Materialspenden ( Matratzen und Decken) für die Aktion „Kein Mensch ist illegal“

Insgesamt beliefen sich die Materialspenden an die verschiedenen bedüftigen Initiativen auf ca. 16.000,-DM

Aktionen:

Wahlrecht für Obdachlose.

Vor allem auf Betreiben der Emmaus- Gemeinschaft konnte ein praktikabler Weg mit anderen Initiativen, dem Sozial- und Wahlamt gefunden werden, Wohnungslosen bei der letzten Bundestagswahl ihr Wahlrecht zu ermöglichen.

Die Gemeinschaft nahm an einem weiteren europ. Sonderverkauf von Emmaus-International bei TERRE in Lüttich teil. Mit dem Gesamterlös, der etwas unter dem Ergebnis des Kölner Eisstadions von 1994 lag, wurde einer Emmaus-Gemeinschaft in Belgien und einem Projekt auf den Philippinen geholfen.

Nach Besuchen von Emmaus-Mitarbeitern bei Aktion-Sühnezeichen und der Diakonie in Berlin gab es verstärkt Überlegungen, wie Emmaus-Gruppen und Initiativen in Ostdeutschland entstehen könnten.

Diese Überlegungen waren mehrfach auch Thema bei den regelmäßig stattfindenden Treffen der deutschen Emmaus-Gruppen.

Immobilie/ Investitionen:

Recht umfangreiche, zum Teil auch nicht vorhersehbare Investitionen auf dem Gelände der Geestemünderstr. standen in 1998 an.

Im Einzelnen: Dachreparatur der Lagerhalle: 35.000,-DM, neue Fenster im Bürohaus: 6.000,-DM, Umbau 2.Etage Bürohaus mit „Zug um Zug“: 6.000,- , Einbau einer Dusche in Parterre Bürohaus : 1.600,-DM, Reparatur Heizung Bürohaus: 3.000,-DM, Neuinstallierung der Stromeinspeisung: 10.000,-DM.

Auch die Durchführung von drei Workcamps , um das zukünftige Wohnhaus im Dormagen-Stift zu entkernen, deren Unterbringung und Verpflegung, Kauf oder Ausleihen entsprechender Arbeitsgeräte, waren recht umfangreich, lassen sich jedoch nicht mit einer konkreten Zahl beziffern.( wahrscheinlich ca. 10.000,-DM)

Spenden:

Die Kosten der Haushaltsführung wurden entscheidend in diesem Jahr gesenkt durch umfangreiche Essensspenden der „KölnerTafel“.

In 1999 wird auf längere Zeit ein Kölner Restaurant das Essen für die Mittwochsaktion der Gemeinschaft mit den Wohnungslosen als Spende zur Verfügung stellen.

Die KAB- Aktion für Obdachlose erbrachte zudem ca. 15.000,-DM

Ein kleineres Fahrzeug (Ford-Fiesta) ging als Sachspende an die Emmaus- Gemeinschaft.

Im Zuge der Verbesserung der Infrastrukur im Möbelverkauf der Gemeinschaft stellte die Stadtverwaltung Köln der Gemeinschaft 18.000,-DM zur Verfügung, um 2 Gabelstapler und 2 Container zum Einlagern von Materialien zu kaufen.

Hausbau-Wüstenrot (5.000,-), Sparda-Bank (2.000,-), Volksbank Köln-Nord (1.000,-) , Verlag Glaube in der II. Welt (6.500,-) Fa. Rhebau (4.000,-), die Opladener Flohmarktgruppe (3.200,-) und Vereinsmitglieder komplettierten das recht beachtliche Spendenaufkommen in diesem Jahr.


Beschäftigungsmaßnahmen:


Der Schwerpunkt der Emmaus-Aktivitäten war und bleibt die Förderung von Menschen, die in Gemeinschaft leben und arbeiten wollen, und dies mit dem Ziel einer weitgehenden wirtschaftlichen Autonomie

Darüber hinaus bietet die Gemeinschaft, vor allem nach dem Kauf des neuen Betriebsgeländes Möglichkeiten der Mitarbeit auf vielfältige Art und Weise an.

Eine Wiedereinführung von „Hilfe zur Arbeit“-Stellen ist nunmehr wieder möglich. Ein Vorstandsmitglied ist vor allem mit diesem Arbeitsfeld beschäftigt. Ohne eine Unterstellen ist die Gemeinschaft in der Lage bis zu 3 Mitarbeiter über „HzA“ mit in die Arbeitsprozesse einzubeziehen. Wünschenswert wären neue externe Mitarbeiter, um die weitere Renovierung der Hallen zu gewährleisten.

Köln,15.4.99

Willi Does

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 Last edited 23 days ago
Anfang des Jahres standen vor allem die Räumungsarbeiten in der #Glanzstoff an, die im Mai an den Vermieter #GEW übergeben wurde.

Ende November waren die Sanierungsarbeiten im #Guffantihaus abgeschlossen, so dass die Gemeinschaft mit der Renovierung (Schleifen, Lackieren, Tappezieren und Streichen) beginnen konnte.

Ende Februar konnten wir uns mit einer dreiwöchigen Ausstellung, im Rahmen unserer 40-Jahr-Feier, im DOM-Forum präsentieren. Eine #Podiumsdiskussion zum Thema "Selbsthilfe am Beispiel von emmaus" rundete die Veranstaltung ab.
Im August feierten wir dann "40 Jahre emmaus in Köln" in der #Verkaufshalle in der #Geestemünderstr. mit vielen Freunden aus Köln und Deutschland, aber auch aus anderen europ. Ländern, Südamerika und Indien.
Eine Woche später fuhren die Gemeinschaft und andere Vereinsmitglieder zu den Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen von emmaus nach #Orleans. In einer Messehalle genossen 5.000 "Emmäuse" aus der ganzen Welt eine beeindruckende Präsentation der emmaus-Bewegung.

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 Last edited 23 days ago
Die Wohnetage in der #Glanzstoff war, vor allem im Winter, nicht mehr bewohnbar. Da die Renovierungsarbeiten im #Guffantihaus noch nicht fertig gestellt waren wurde das #Bürogebäude auf dem neuen #Verkaufsgelände in der #Geestemünder Str. hergerichtet (u.a. Wände eingezogen), um es für den Übergang zu bewohnen.

Auf dem Gelände in der Geestemünderstr. wurden auch andere umfangreiche Renovierungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt. So z.B. Dachreparatur der Lagerhalle, Neuinstallation der Stromeinspeisung, etc.

Im Laufe des Jahres bildete sich der Arbeitskreis "Initiative der Kölner Möbellager" mit dem Ziel, ein möglichst flächendeckendes Angebot für sozial Schwache in Köln zu koordinieren. Diese Zusammenarbeit mit 8 anderen Initiativen erschien notwendig, um eventuellen Ideen der Sozialverwaltung bzgl. einer "zentralen Möbelversorgung" der #Sozialhilfeempfänger von Seiten der Stadt einen Gegenpol zu setzen. Die Initiativen setzten darauf, dass die bestehende dezentrale Versorgung über die verschiedenen Gruppen zu fördern ist.

Seit etwa Mitte des Jahres unterstützt die Gemeinschaft den "Seeberger Treff" (Hausaufgabenbetreuung und Mittagstisch für Kinder).

Vor allem auf Betreiben der Gemeinschaft konnte ein praktikabler Weg mit anderen Initiativen, dem Sozial- und Wahlamt gefunden werden, Wohnungslosen bei der Bundestagswahl ihr Wahlrecht zu ermöglichen.

Die Gemeinschaft nahm an dem internationalen #Sonderverkauf bei #Terre / #Lüttich teil. Mit dem Erlös wurde eine emmaus-Gemeinschaft in Belgien und ein Project auf den #Philippinen unterstützt.

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 Last edited 23 days ago
Ein neues Gelände für den Verkauf wird gekauft. Auf einer Gesamtfläche von 5.600 m2 mit zwei Hallen und Bürohaus ist die Existenz von emmaus erstmalig gesichert. Die #Verkaufsfläche beträgt ca. 1.000 m2. Der Preis des neuen Arbeitsplatzes beträgt 1,75 Mill. DM.
emmaus erhält von der Stiftung #Wohlfahrtspflege NRW einen Zuschuss von 780.000,- DM zum Ankauf des Komplexes.
Die emmaus-Gemeinschaft erhält von der Sozialverwaltung der Stadt Köln die Zusage, das #Guffantihaus des #Dormagen-Stifts in Köln-Longerich als Wohnhaus nutzen zu können. Es bietet eine mietfreie Wohnunterbringung für 25 Jahre. Das Haus mußte aber vorher noch renoviert werden. Da die Kosten dafür jedoch sehr hoch lagen, bot sich die emmaus-Gemeinschaft an, einige Arbeiten zu übernehmen, so z.B. die Entfernung der alten Heizungen und Rohre, kleinere Abrißarbeiten und das Entfernen der nicht mehr zu verwendenden Einrichtungsgegenstände.

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 Last edited 24 days ago
Mitarbeiter der emmaus-Gemeinschaft nehmen an Arbeitseinsätzen von emmaus in anderen Ländern teil. In diesen und in den folgenden Jahren bei Workcamps u.a. in Lissabon, Argentinien, Bosnien und Peru.

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 Last edited 24 days ago
Im Frühjahr Sonderverkauf im Eisstadion an der Lentstr. mit Nettoeinnahmen von ca. 140.000,- DM an drei Tagen.
Es beteiligen sich ca. 20 europ. emmaus-Gruppen.
Mit dem Erlös richtet sich die erste emmaus-Gemeinschaft in Polen ein.

Im September erhält die emmaus-Gemeinschaft den Aachener Friedenspreis für ihr Engagement mit und für Obdachlose.

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Weltversammlung von emmaus-International in Köln. 450 Delegierte aus fast 400 emmaus-Gruppen der Welt diskutierten in der Stadthalle Mülheim über die soziale Ausrichtung der nächsten Jahre.

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 Last edited 24 days ago
Seit Winter 1991 Engagement am Appellhofplatz mit obdachlosen Menschen.
Die Gemeinschaft fährt mittwochs nach der Arbeit mit Kaffee, Tee und Suppe zu den Obdachlosen in den U-Bahn-Schacht der Linie 5 am Appellhofplatz.

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 Last edited 24 days ago
Ab 1990 hat die emmaus-Gemeinschaft kontinuierlich bis zu 25 Personen, darunter verstärkt Menschen mit doch zum Teil erheblichen psychischen Problemen und Suchtkrankheiten.Mittlerweile ist dieses Programm am Rande unserer Arbeit zu einem Bürgerengagement angewachsen. Montags bis Freitags Abends ab 21.00 Uhr.

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 Last edited 24 days ago
Die Einnahmen der Gemeinschaft können von 1985 an kontinuierlich gesteigert werden.

Größe der Gemeinschaft: von 1983 bis 1988 ca. 5-8 Leute.

Diese 5 Jahre könnte man als Konsolidierungsphase der emmaus-Gemeinschaft bezeichnen, sowohl was die wirtschaftliche Situation, aber auch die soziale Ausrichtung sowie die konzeptionelle Richtung angeht.

Ab 1988 verändert sich zusehends das Bild der Gemeinschaft.

  1. Das Leitungsteam, d.h. Menschen, die an der Arbeits- und Lebensweise der emmaus-Gemeinschaft interessiert sind und diese Idee tragen und entwickeln wollen, vergrößert sich.Umzug des Verkaufs vom Niehler Kirchweg in die Glanzstoff.
  2. Nach der Weltversammlung von emmaus in Verona beginnt die Gruppe, Kleiderballen für die emmaus-Gruppen in Südamerika, später auch in Osteuropa, zu verschicken.
  3. Erste zaghafte Versuche, sich dem Problem der wachsende Verelendung auch hierzulande zu stellen.

Erste Plakatwerbungen zum Thema Obdachlosigkeit in der Kölner U-Bahn.
Verstärkte Aufnahmen in die Gemeinschaft.
Erste Überlegungen und Kontakte mit Arbeits- und Sozialamt zur Einrichtung von Arbeitsplätzen neben der Gemeinschaft.