Durch fast schon kriminelle Machenschaften eines ehemaligen Klosterbruders kommt es zum Beinahe-Bankrott der Gemeinschaft.
Der Trägerverein muss wegen der sich anbahnenden Katastrophe schnell handeln und die Gemeinschaft schließen.
Eine 15-jährige offene Sozialarbeit scheint zu Ende. Der moralische Schaden wirkt noch lange nach. Alles scheint wie erstarrt.