Last edited 2 days ago
Am 24.5. waren wir mit unserer Religionsgruppe bei der Emmaus-Gemeinschaft in Köln –Longerich. Emmaus ist ein unabhängiges, internationales Hilfswerk, das 1949 von Abbe Pierre in Frankreich gegründet wurde. Emmaus bemüht sich, Menschen, in besonders schwierigen Lebenslagen eine Unterstützung und Stabilisierung zu geben. Die Mitglieder der Emmaus-Gemeinschaft verzichten auf staatliche Hilfe. Die Gemeinschaft in Köln hat ein großes Gebrauchtwaren-Lager in Köln-Merkenich und betreibt eine Suppenküche für Obdachlose.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und nachdem wir unsere mitgebrachten Lebensmittel für die Suppenküche abgegeben hatten, haben wir Gruppen für die verschiedenen Arbeiten gebildet.
Wir haben in folgenden Bereichen geholfen:
Auf dem Gelände von Emmaus ist eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung; dort haben wir die Gartenanlagen gestaltet.
Im Lager haben wir Kleidung sortiert und Bücherregale ausgewischt und neu geordnet. Wir haben Regale mit Bildern und Lampen aufgeräumt. Am Nachmittag werden diese Second-Hand Waren verkauft – wir haben geholfen, sie schön zu präsentieren.
Eine Gruppe hat das Außengelände vor dem Wohnhaus sauber gemacht.
Einige haben in der Küche das Mittagessen für die Gemeinschaft und uns vorbereitet. Wir haben an langen Tischen gesessen und gesungen. Nach dem leckeren gemeinsamen Essen haben wir mit abgewaschen.
Wir haben gemerkt, dass alle Mitglieder einen guten Zusammenhalt haben und tolerant miteinander umgehen.
Das Aushelfen hat uns allen Spaß gemacht und wir haben einen Einblick in Leben der Emmaus-Gemeinschaft bekommen. Wir haben viel dabei gelernt und würden es jederzeit wieder machen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und nachdem wir unsere mitgebrachten Lebensmittel für die Suppenküche abgegeben hatten, haben wir Gruppen für die verschiedenen Arbeiten gebildet.
Wir haben in folgenden Bereichen geholfen:
Auf dem Gelände von Emmaus ist eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung; dort haben wir die Gartenanlagen gestaltet.
Im Lager haben wir Kleidung sortiert und Bücherregale ausgewischt und neu geordnet. Wir haben Regale mit Bildern und Lampen aufgeräumt. Am Nachmittag werden diese Second-Hand Waren verkauft – wir haben geholfen, sie schön zu präsentieren.
Eine Gruppe hat das Außengelände vor dem Wohnhaus sauber gemacht.
Einige haben in der Küche das Mittagessen für die Gemeinschaft und uns vorbereitet. Wir haben an langen Tischen gesessen und gesungen. Nach dem leckeren gemeinsamen Essen haben wir mit abgewaschen.
Wir haben gemerkt, dass alle Mitglieder einen guten Zusammenhalt haben und tolerant miteinander umgehen.
Das Aushelfen hat uns allen Spaß gemacht und wir haben einen Einblick in Leben der Emmaus-Gemeinschaft bekommen. Wir haben viel dabei gelernt und würden es jederzeit wieder machen.
Last edited 2 days ago
Vom 28.Oktober bis zum 04. November findet in der IHK zu Köln eine Kunstausstellung mit anschließender Auktion statt. Namhafte Künstler und Bürger haben für diese Benefizversteigerung Werke gespendet oder übernehmen die Schirmherrschaft. Alle Erlöse dieser Aktion kommen zwölf Kölner gemeinnützigen Einrichtungen zugute.
Die Kölner Emmaus Gemeinschaft e.V. ist einer der bedachten Vereine, und mit Sicherheit haben wir Bedarf an zusätzlichen Mitteln in der Obdachlosenarbeit auf lokaler, nationaler und auch internationaler Ebene.
Dennoch haben wir die Veranstaltung vereinsintern durchaus kontrovers diskutiert.

https://kunst-hilft-geben.de
Deswegen hier auch einige grundsätzliche Bemerkungen:
Wenn wir von unserer Gesellschaft reden, dann meinen wir, dass es, wie Abbé Pierre vor vielen Jahren gesagt hat; einen Krieg der Reichen gegen die Armen gibt, der auf ganz anderen Ebenen geführt wird als nur auf der kommunalen Ebene .
Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird immer deutlicher:
Es sollen nutzlose Menschen aussortiert und möglichst nicht mehr zu Wort kommen.
Unser „Sozial“- System will und kann nur noch die lokalen Wunden ein wenig zukleistern , an einen Wechsel im Bewusstsein, der Vision, dass alle Menschen ihre Würde, ihren Zugang auf Gesundheit, Bildung und Arbeit haben, wird schon lange kein Gedanke mehr verschwendet.
In diesem Räderwerk sollen wir von Emmaus dann für den „Almosenbetrieb“ zuständig sein.
Und wir wissen auch dies alle: Das wird nicht reichen in einer globalisierten Welt, in der Millionen von Menschen von Osten und Afrika nach Europa drängen und sich das holen werden, was sie brauchen und was wir ihnen nicht geben wollen...../
Aber auch das ist unsere gesellschaftliche Realität:
Gutverdiendende aus der Mittelschicht verachten den Sozialstaat, Intellektuelle machen Front gegen Solidarität.
Alles eben nicht neu, denn schon vor ca. 15 Jahren, ein paar Jahre nach der weltweiten Einführung, dem weltweiten Sieg des neoliberalen Denkens, der Idee, dass man die Reichen so weit entlasten muss wie nur irgend möglich, die deregulierten Kräfte des „Heilenden Marktes“ alles tun, dass auch im Bodensatz der Gesellschaften der Wohlstand ankomme, haben wir von Emmaus schon vorausgesagt, dass es eine Spaltung der Gesellschaft in Reich und Arm geben wird, mit wenig Interesse aneinander, mit keinerlei Kenntnis voneinander.
Aus dem Wohlstand für alle ist natürlich nichts geworden, vielmehr werden nach dem Prinzip der Barmherzigkeit einige Brosamen als Almosen und Spenden unter den Tisch geworfen.
„ Das System in Deutschland verkraftet die Armen“
Die Frage nach freier Entfaltung in Menschenwürde, nach gerechten Strukturen, nach freiem Zugang zu Gesundheit, Bildung und Kultur wird gar nicht mehr gestellt, ist nicht mehr Thema des politischen Mainstreams, vielmehr:
Armut und Ausgegrenztsein ist jeder selber schuld, und vielleicht gibt es den ein oder anderen Gutschein, das Carepaket der Tafeln zu Weihnachten, denn Verelendung ist nach heutigem Verständnis individuell zu verantworten und eben auch individuell zu begegnen:
Aber immer durch Gewährung von Almosen
Der Kampf für Gerechtigkeit, die innere Struktur einer Emmaus- Gemeinschaft, die nicht ein Ort des Almosens ist, wo nicht ein Teller Suppe gewährt wird, sondern wo möglichst selbstbewusste Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen und können, dieser Aktionsansatz gar nicht mehr verstanden, gar nicht mehr gewollt zur Kenntnis genommen.
Kurz:
Entweder Geld und Arbeit oder Almosen und offene Hände zum Betteln, das sind die einzigen Alternativen der Wahrnehmung auch in der sog. wohlmeinenden Öffentlichkeit.
Und wie jedes Jahr, vor allem zur Weihnachtszeit, befällt uns Abscheu ob der vielen Anrufe und Berichte über vordergründige Betroffenheit gegenüber Armut. Sie öden uns an, da sie immer ausblenden, dass es grundsätzlich und ohne Ausnahme ein Menschenrecht ist, gute Gesundheit, Bildung und Wohnung zu haben, die nicht gewährt wird wie aus dem „Barmherzigkeitssack des Weihnachtsmanns“, sondern aus den gemeinsamen Ressourcen, zu denen alle Zugang haben müssen.
Immer mehr werden zusätzlich diejenigen , die noch nicht einmal mehr wohlmeinend daherkommen:
Elend, Behinderung, Altsein, Arbeitslosigkeit kotzt sie an, und das sagen sie auch immer offener.
Die Gesellschaft spaltet sich auf, keine gemeinsame Basis, kein Gemeinwesen, ein „Common Sense“ ist nicht erkennbar und auch nicht mehr gewollt.
Die Vermögenden kaufen sich ihre Leistungen und haben kein Interesse mehr an einer allgemein funktionierenden Infrastruktur von Staat und Kommunen.
Genau deshalb ist auch aus ihrer Sicht folgerichtig, dass diese Klasse denn auch immer weniger Steuern zahlt, Steuern sind zur Finanzierung von allgemein zugängigen Einrichtungen bestimmt, wer sich allerdings alles kaufen kann, braucht den Staat nicht mehr.
Zum Schluss: Wann fangen wir endlich an, unsere gemeinsamen Ressourcen nicht nach dem Almosenverständnis an Bedürftige zu verteilen, sondern uns für gerechte Strukturen zu kümmern.
Willi Does
Vorsitzender Emmaus Gemeinschaft in Köln
Vorstandsmitglied Emmaus Europa
Die Kölner Emmaus Gemeinschaft e.V. ist einer der bedachten Vereine, und mit Sicherheit haben wir Bedarf an zusätzlichen Mitteln in der Obdachlosenarbeit auf lokaler, nationaler und auch internationaler Ebene.
Dennoch haben wir die Veranstaltung vereinsintern durchaus kontrovers diskutiert.


Deswegen hier auch einige grundsätzliche Bemerkungen:
Wenn wir von unserer Gesellschaft reden, dann meinen wir, dass es, wie Abbé Pierre vor vielen Jahren gesagt hat; einen Krieg der Reichen gegen die Armen gibt, der auf ganz anderen Ebenen geführt wird als nur auf der kommunalen Ebene .
Auf allen gesellschaftlichen Ebenen wird immer deutlicher:
Es sollen nutzlose Menschen aussortiert und möglichst nicht mehr zu Wort kommen.
Unser „Sozial“- System will und kann nur noch die lokalen Wunden ein wenig zukleistern , an einen Wechsel im Bewusstsein, der Vision, dass alle Menschen ihre Würde, ihren Zugang auf Gesundheit, Bildung und Arbeit haben, wird schon lange kein Gedanke mehr verschwendet.
In diesem Räderwerk sollen wir von Emmaus dann für den „Almosenbetrieb“ zuständig sein.
Und wir wissen auch dies alle: Das wird nicht reichen in einer globalisierten Welt, in der Millionen von Menschen von Osten und Afrika nach Europa drängen und sich das holen werden, was sie brauchen und was wir ihnen nicht geben wollen...../
Aber auch das ist unsere gesellschaftliche Realität:
Gutverdiendende aus der Mittelschicht verachten den Sozialstaat, Intellektuelle machen Front gegen Solidarität.
Alles eben nicht neu, denn schon vor ca. 15 Jahren, ein paar Jahre nach der weltweiten Einführung, dem weltweiten Sieg des neoliberalen Denkens, der Idee, dass man die Reichen so weit entlasten muss wie nur irgend möglich, die deregulierten Kräfte des „Heilenden Marktes“ alles tun, dass auch im Bodensatz der Gesellschaften der Wohlstand ankomme, haben wir von Emmaus schon vorausgesagt, dass es eine Spaltung der Gesellschaft in Reich und Arm geben wird, mit wenig Interesse aneinander, mit keinerlei Kenntnis voneinander.
Aus dem Wohlstand für alle ist natürlich nichts geworden, vielmehr werden nach dem Prinzip der Barmherzigkeit einige Brosamen als Almosen und Spenden unter den Tisch geworfen.
„ Das System in Deutschland verkraftet die Armen“
Die Frage nach freier Entfaltung in Menschenwürde, nach gerechten Strukturen, nach freiem Zugang zu Gesundheit, Bildung und Kultur wird gar nicht mehr gestellt, ist nicht mehr Thema des politischen Mainstreams, vielmehr:
Armut und Ausgegrenztsein ist jeder selber schuld, und vielleicht gibt es den ein oder anderen Gutschein, das Carepaket der Tafeln zu Weihnachten, denn Verelendung ist nach heutigem Verständnis individuell zu verantworten und eben auch individuell zu begegnen:
Aber immer durch Gewährung von Almosen
Der Kampf für Gerechtigkeit, die innere Struktur einer Emmaus- Gemeinschaft, die nicht ein Ort des Almosens ist, wo nicht ein Teller Suppe gewährt wird, sondern wo möglichst selbstbewusste Menschen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen wollen und können, dieser Aktionsansatz gar nicht mehr verstanden, gar nicht mehr gewollt zur Kenntnis genommen.
Kurz:
Entweder Geld und Arbeit oder Almosen und offene Hände zum Betteln, das sind die einzigen Alternativen der Wahrnehmung auch in der sog. wohlmeinenden Öffentlichkeit.
Und wie jedes Jahr, vor allem zur Weihnachtszeit, befällt uns Abscheu ob der vielen Anrufe und Berichte über vordergründige Betroffenheit gegenüber Armut. Sie öden uns an, da sie immer ausblenden, dass es grundsätzlich und ohne Ausnahme ein Menschenrecht ist, gute Gesundheit, Bildung und Wohnung zu haben, die nicht gewährt wird wie aus dem „Barmherzigkeitssack des Weihnachtsmanns“, sondern aus den gemeinsamen Ressourcen, zu denen alle Zugang haben müssen.
Immer mehr werden zusätzlich diejenigen , die noch nicht einmal mehr wohlmeinend daherkommen:
Elend, Behinderung, Altsein, Arbeitslosigkeit kotzt sie an, und das sagen sie auch immer offener.
Die Gesellschaft spaltet sich auf, keine gemeinsame Basis, kein Gemeinwesen, ein „Common Sense“ ist nicht erkennbar und auch nicht mehr gewollt.
Die Vermögenden kaufen sich ihre Leistungen und haben kein Interesse mehr an einer allgemein funktionierenden Infrastruktur von Staat und Kommunen.
Genau deshalb ist auch aus ihrer Sicht folgerichtig, dass diese Klasse denn auch immer weniger Steuern zahlt, Steuern sind zur Finanzierung von allgemein zugängigen Einrichtungen bestimmt, wer sich allerdings alles kaufen kann, braucht den Staat nicht mehr.
Zum Schluss: Wann fangen wir endlich an, unsere gemeinsamen Ressourcen nicht nach dem Almosenverständnis an Bedürftige zu verteilen, sondern uns für gerechte Strukturen zu kümmern.
Willi Does
Vorsitzender Emmaus Gemeinschaft in Köln
Vorstandsmitglied Emmaus Europa
Last edited 23 days ago
Auch dieses Jahr nahmen wieder zwölf Mitglieder der deutschen Emmaus Gruppen gemeinsam an einem Regionalverkauf nordfranzösischer Emmaus Gruppen in Cambrai teil.
Gemeinsam mit den Gruppen aus Dünkirchen, Tourcoing, Glageon, Wambrechies/Lille und "Le Relais", einer Emmaus - Beschäftigungsgesellschaft mit sehr vielen Ablegern in Nordfrankreich, konnten insgesamt 37.000 € erwirtschaftet werden.
Dies sind ca. 10.000 € mehr als im letzten Jahr.
Anwesend waren auch die Präsidenten von Emmaus International und Emmaus Europa, Jean Rousseau und Julio de la Granja.
Gemeinsam mit den Gruppen aus Dünkirchen, Tourcoing, Glageon, Wambrechies/Lille und "Le Relais", einer Emmaus - Beschäftigungsgesellschaft mit sehr vielen Ablegern in Nordfrankreich, konnten insgesamt 37.000 € erwirtschaftet werden.
Dies sind ca. 10.000 € mehr als im letzten Jahr.
Anwesend waren auch die Präsidenten von Emmaus International und Emmaus Europa, Jean Rousseau und Julio de la Granja.
Last edited 23 days ago
Am 05. August fand am Lachemerweg die vierte Auflage des monatlichen Familien- und Kinderflohmarktes statt.
Dieses Mal hatten wir Glück mit dem Wetter, es regnete nur ein wenig.
Fast alle Stellplätze waren besetzt und auch viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr im schönen Ambiente rund um das Werkstattcafé nach Schnäppchen zu suchen.
Das Werkstattcafé war geöffnet und trug mit leckerem Kuchen, heißen Würstchen und kalten und warmen Getränken zur guten Stimmung bei. Leider konnten unsere Freunde vom Pferdeschutzhof diesmal krankheitsbedingt nicht dabei sein, dafür gab es tolle Live-Musik.
Wir freuen uns sehr auf den letzten diesjährigen Flohmarkt im September und würden uns freuen Sie als Besucher oder auch Verkäufer begrüßen zu dürfen.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, beachten Sie bitte die Kontaktinformationen am Ende der Seite.
Dieses Mal hatten wir Glück mit dem Wetter, es regnete nur ein wenig.
Fast alle Stellplätze waren besetzt und auch viele Besucher nahmen die Gelegenheit wahr im schönen Ambiente rund um das Werkstattcafé nach Schnäppchen zu suchen.
Das Werkstattcafé war geöffnet und trug mit leckerem Kuchen, heißen Würstchen und kalten und warmen Getränken zur guten Stimmung bei. Leider konnten unsere Freunde vom Pferdeschutzhof diesmal krankheitsbedingt nicht dabei sein, dafür gab es tolle Live-Musik.
Wir freuen uns sehr auf den letzten diesjährigen Flohmarkt im September und würden uns freuen Sie als Besucher oder auch Verkäufer begrüßen zu dürfen.
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, beachten Sie bitte die Kontaktinformationen am Ende der Seite.
Last edited 23 days ago
Liebe Freunde und Freundinnen von Emmaus
Abbé Pierre, der Gründer und bis vor 5 Jahren der langjährige Begleiter der Gruppen bei Emmaus International, wäre am 5. August 2012 hundert Jahre alt geworden.
Es ist davon auszugehen, dass die ca. 400 Gruppen und Gemeinschaften weltweit auf vielfältige und in besonderer Art und Weise dieser wichtigen Persönlichkeit gedenken werden.
Wir möchten am
Samstag, 4. August 2012
in der Obdachlosenkirche GUBBIO/ Ulrichgasse/ Köln
ab 17.00h
eine Gedenkveranstaltung durchführen.
Auch im Namen der anderen Emmaus Gruppen in Krefeld, Sonsbeck und Bergisch-Gladbach, erlaube ich mir, Sie/Euch zu dieser Veranstaltung einzuladen.
Vorläufiges Programm
17.00h Messe (mit Texten von Abbé Pierre und Emmaus)
18.00 h gemeinsames Essen
(zum Gelingen dieses Festes bitten wir Euch/ Sie etwas zum Buffet beizusteuern)
ab 18.30 h Musik/ Begegnung und Gespräch im Innenhof der Kirche
Parallel dazu :
In der Krypta: Vorführung des Spielfilms : Winter 54
Wir sind zu Gast in der Obdachlosenkirche Gubbio und bedanken uns schon jetzt für die Gastfreundschaft.
Abbé Pierre, der Gründer und bis vor 5 Jahren der langjährige Begleiter der Gruppen bei Emmaus International, wäre am 5. August 2012 hundert Jahre alt geworden.
Es ist davon auszugehen, dass die ca. 400 Gruppen und Gemeinschaften weltweit auf vielfältige und in besonderer Art und Weise dieser wichtigen Persönlichkeit gedenken werden.
Wir möchten am
Samstag, 4. August 2012
in der Obdachlosenkirche GUBBIO/ Ulrichgasse/ Köln
ab 17.00h
eine Gedenkveranstaltung durchführen.
Auch im Namen der anderen Emmaus Gruppen in Krefeld, Sonsbeck und Bergisch-Gladbach, erlaube ich mir, Sie/Euch zu dieser Veranstaltung einzuladen.
Vorläufiges Programm
17.00h Messe (mit Texten von Abbé Pierre und Emmaus)
18.00 h gemeinsames Essen
(zum Gelingen dieses Festes bitten wir Euch/ Sie etwas zum Buffet beizusteuern)
ab 18.30 h Musik/ Begegnung und Gespräch im Innenhof der Kirche
Parallel dazu :
In der Krypta: Vorführung des Spielfilms : Winter 54
Wir sind zu Gast in der Obdachlosenkirche Gubbio und bedanken uns schon jetzt für die Gastfreundschaft.
Last edited 23 days ago
Abbé Pierre, der Gründer und bis vor 5 Jahren der langjährige Begleiter der Gruppen bei Emmaus International, wäre am 5. August 2012 hundert Jahre alt geworden.
Wie viele der 400 Gruppen weltweit haben die deutschen Emmaus Gruppen aus Krefeld, Sonsbeck, Bergisch Gladbach und Köln gemeinsam mit zahlreichen Freunden eine Gedenkveranstaltung in der Obdachlosenkirche Gubbio veranstaltet um dieser wichtigen Persönlichkeit zu gedenken.
Nach einer Gedenkmesse mit Texten von Abbé Pierre und Musik von Willi Does feierten wir im Innenhof der Obdachlosenkirche mit einem wunderbaren Buffet. Wir möchten uns auch an dieser Stelle nocheinmal bei allen bedanken die durch Ihre Anwesenheit und Ihr Engagement dieses Fest möglich gemacht haben.
Wie viele der 400 Gruppen weltweit haben die deutschen Emmaus Gruppen aus Krefeld, Sonsbeck, Bergisch Gladbach und Köln gemeinsam mit zahlreichen Freunden eine Gedenkveranstaltung in der Obdachlosenkirche Gubbio veranstaltet um dieser wichtigen Persönlichkeit zu gedenken.
Nach einer Gedenkmesse mit Texten von Abbé Pierre und Musik von Willi Does feierten wir im Innenhof der Obdachlosenkirche mit einem wunderbaren Buffet. Wir möchten uns auch an dieser Stelle nocheinmal bei allen bedanken die durch Ihre Anwesenheit und Ihr Engagement dieses Fest möglich gemacht haben.
Last edited 23 days ago
23. Oktober 2012 - Container für Lublin
Am 23. 10 konnten wir wieder einen Hilfscontainer verschicken. Diesmal ging die Lieferung an unsere Freunde von Emmaus Lublin.
Diesmal haben wir kaum Kleidung sondern hauptsächlich Kartons mit Hausrat, Elektroartikeln und Spielzeug sowie einige Möbel versendet.
Hier nochmal einen Dank an Sie für Ihre Materialspenden und unsere Freunde von Emmaus Sonsbeck
https://www.emmaus-sonsbeck.de/, welche sich mit 2,5 t Hausrat an der Lieferung beteiligt haben.
Wir benötigen dringend Hausrat für die nachfolgenden Container.
Sollten Sie noch nicht mehr gebrauchtes Inventar loswerden wollen, würden wir uns über eine Spende sehr freuen!
18. September 2012 - Container für Lwiw
Nach einigen Wochen Arbeit hatten wir genug Material gesammelt um einen Warencontainer an unsere Freunde von Emmaus #Lwiw
https://emaus-oselya.org/eng/ in der Ukraine zu schicken.
Versendet wurden wieder einige hundert Collies mit Hausrat, Kleidung, Schuhen, Elektroartikeln, Spielzeug sowie Möbeln.
Die Gruppe in der Ukraine benötigt entsprechend der allgemeinen wirtschaftlichen Lage besondere Unterstützung durch Materiallieferungen.
Deshalb auch hier nochmal ein Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung durch Materialspenden.
28. Juni 2012 - Container für Rzeszow
Dank Ihrer Warenspenden und mit der tatkräftigen Unterstützung durch Kollegen von Emmaus Bergisch Gladbach konnten wir im Juni noch einen Hilfstransport an unsere Freunde in Polen schicken.
Wir konnen ca. 700 Collies mit Möbeln, Hausrat, Spielzeug, Elektroartikeln und Kleidern beladen.
Die versendeten Waren werden in #Rzeszow verkauft und ermöglichen so die Beschäftigung der Mitarbeiter vorort.
Außerdem wird mit den erlösten Mitteln lokale soziale Arbeit unterstützt.
03. Mai 2012 - Container für Nowy Sacz
Mehrere Monate haben wir darauf hingearbeitet - heute war es dann wieder soweit.
Gemeinsam mit unseren Kollegen von Emmaus Sonsbeck, welche auch eine nicht unerhebliche Menge des versendeten Hausrats beisteuerten, konnten wir einen Warencontainer an unsere Freunde in #Nowy Sacz in Polen schicken.
Versendet wurden ca. 650 Collies mit:
Möbeln, Hausrat, Kleidern, Spielzeug, Kinderzubehör und Elektrogeräten.
Die versendeten Waren werden in Nowy Sacz verkauft und ermöglichen dort verschiedenste soziale Arbeit.
Hier auch nochmal einen Dank an Sie für die Materialspenden.
Am 23. 10 konnten wir wieder einen Hilfscontainer verschicken. Diesmal ging die Lieferung an unsere Freunde von Emmaus Lublin.
Diesmal haben wir kaum Kleidung sondern hauptsächlich Kartons mit Hausrat, Elektroartikeln und Spielzeug sowie einige Möbel versendet.
Hier nochmal einen Dank an Sie für Ihre Materialspenden und unsere Freunde von Emmaus Sonsbeck

Wir benötigen dringend Hausrat für die nachfolgenden Container.
Sollten Sie noch nicht mehr gebrauchtes Inventar loswerden wollen, würden wir uns über eine Spende sehr freuen!
18. September 2012 - Container für Lwiw
Nach einigen Wochen Arbeit hatten wir genug Material gesammelt um einen Warencontainer an unsere Freunde von Emmaus #Lwiw

Versendet wurden wieder einige hundert Collies mit Hausrat, Kleidung, Schuhen, Elektroartikeln, Spielzeug sowie Möbeln.
Die Gruppe in der Ukraine benötigt entsprechend der allgemeinen wirtschaftlichen Lage besondere Unterstützung durch Materiallieferungen.
Deshalb auch hier nochmal ein Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung durch Materialspenden.
28. Juni 2012 - Container für Rzeszow
Dank Ihrer Warenspenden und mit der tatkräftigen Unterstützung durch Kollegen von Emmaus Bergisch Gladbach konnten wir im Juni noch einen Hilfstransport an unsere Freunde in Polen schicken.
Wir konnen ca. 700 Collies mit Möbeln, Hausrat, Spielzeug, Elektroartikeln und Kleidern beladen.
Die versendeten Waren werden in #Rzeszow verkauft und ermöglichen so die Beschäftigung der Mitarbeiter vorort.
Außerdem wird mit den erlösten Mitteln lokale soziale Arbeit unterstützt.
03. Mai 2012 - Container für Nowy Sacz
Mehrere Monate haben wir darauf hingearbeitet - heute war es dann wieder soweit.
Gemeinsam mit unseren Kollegen von Emmaus Sonsbeck, welche auch eine nicht unerhebliche Menge des versendeten Hausrats beisteuerten, konnten wir einen Warencontainer an unsere Freunde in #Nowy Sacz in Polen schicken.
Versendet wurden ca. 650 Collies mit:
Möbeln, Hausrat, Kleidern, Spielzeug, Kinderzubehör und Elektrogeräten.
Die versendeten Waren werden in Nowy Sacz verkauft und ermöglichen dort verschiedenste soziale Arbeit.
Hier auch nochmal einen Dank an Sie für die Materialspenden.
Last edited 23 days ago
Gemeinsam mit der Kölner #Tafel e.V. und Mitarbeitern des Interkulturellen Zentrums Atlant e.V. hat die Emmaus Gemeinschaft in Köln im ihrem Lädchen in Nippes in der zweiten Jahreshälfte eine Lebensmittelausgabe organisiert.
Dank der Lebensmittelspenden und viel engagierter ehrenamtlicher Mitarbeit werden hier etwa dreißig Familien einmal wöchentlich mit kostenlosen Lebensmitteln der Kölner Tafel versorgt.
Dank der Lebensmittelspenden und viel engagierter ehrenamtlicher Mitarbeit werden hier etwa dreißig Familien einmal wöchentlich mit kostenlosen Lebensmitteln der Kölner Tafel versorgt.
Last edited 24 days ago
Abschlusserklärung: eine bessere Zukunft ist möglich !
Während 60- jährigen Erfahrungen in 37 Ländern in 4 Kontinenten und in mehr als 300 Gruppen und Gemeinschaften, gemeinsam zu leben und zu arbeiten, stellt die Emmaus Bewegung eine immer größer werdende Ausgrenzung, Ungleichheit und Verelendung von Menschen fest.
Nach unserer Meinung ist der Hauptgrund dieses Verfalls in der unge-zügelten Macht der Finanzwelt und der multinationalen Konzerne zu sehen – Spekulation, Steuerflucht, Land- Grabbing ( Landraub), Ausplünderung und Verwüstung natürlicher Ressourcen zum Schaden von Menschen und in der Verachtung der Menschen.
Diese tiefen Ungleichheiten kommen aus einem geschwächten öffentlichen Sektor und einem Mangel an zivilem Engagement. Diese Entwicklung gefährdet zukünftige Generationen und die Schwächsten in unseren Gesellschaften.
Zur gleichen Zeit gibt es einige Zeichen der Veränderung:
Erfolgreicher Kampf für Menschenrechte, zivilgesellschaftliche Fähigkeiten, um vor allem eine Wirtschaftsform zu entwickeln, die auf Solidarität beruht.
Emmaus International mit seinen Mitgliedsgruppen fordert von Gesellschaften, Unternehmen und Einzelpersonen:
den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen
Lebensstile und Konsumverhalten ernsthaft zu überdenken
Das Prinzip des Teilens hervorzuheben, gleichzeitig Fähigkeiten der Selbstversorgung und Selbstbestimmung aller Menschen zu respektieren
Fairen und gleichberechtigten Umgang zu fördern
ethische Finanzen zu bevorzugen
den Zugang zu Grundrechten des Menschen zu fordern:Wasser, Bildung, Gesundheit, Schutz als Migrant und Flüchtling
Faire Gesellschaften werden nur dann zum Vorschein kommen, wenn diese Prinzipien ernsthaft und rigoros umgesetzt werden.
Anglet (Frankreich) 24. März 2012
Während 60- jährigen Erfahrungen in 37 Ländern in 4 Kontinenten und in mehr als 300 Gruppen und Gemeinschaften, gemeinsam zu leben und zu arbeiten, stellt die Emmaus Bewegung eine immer größer werdende Ausgrenzung, Ungleichheit und Verelendung von Menschen fest.
Nach unserer Meinung ist der Hauptgrund dieses Verfalls in der unge-zügelten Macht der Finanzwelt und der multinationalen Konzerne zu sehen – Spekulation, Steuerflucht, Land- Grabbing ( Landraub), Ausplünderung und Verwüstung natürlicher Ressourcen zum Schaden von Menschen und in der Verachtung der Menschen.
Diese tiefen Ungleichheiten kommen aus einem geschwächten öffentlichen Sektor und einem Mangel an zivilem Engagement. Diese Entwicklung gefährdet zukünftige Generationen und die Schwächsten in unseren Gesellschaften.
Zur gleichen Zeit gibt es einige Zeichen der Veränderung:
Erfolgreicher Kampf für Menschenrechte, zivilgesellschaftliche Fähigkeiten, um vor allem eine Wirtschaftsform zu entwickeln, die auf Solidarität beruht.
Emmaus International mit seinen Mitgliedsgruppen fordert von Gesellschaften, Unternehmen und Einzelpersonen:
den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen
Lebensstile und Konsumverhalten ernsthaft zu überdenken
Das Prinzip des Teilens hervorzuheben, gleichzeitig Fähigkeiten der Selbstversorgung und Selbstbestimmung aller Menschen zu respektieren
Fairen und gleichberechtigten Umgang zu fördern
ethische Finanzen zu bevorzugen
den Zugang zu Grundrechten des Menschen zu fordern:Wasser, Bildung, Gesundheit, Schutz als Migrant und Flüchtling
Faire Gesellschaften werden nur dann zum Vorschein kommen, wenn diese Prinzipien ernsthaft und rigoros umgesetzt werden.
Anglet (Frankreich) 24. März 2012
Last edited 24 days ago
Die Schauspieler Janina Isabell Batoly (Bella Jacob) und Florian Wünsche (Emilio Sanchez) aus der ARD-Serie „Verbotene Liebe“, Marylu Poolman (Anna Weigel) und Marvin Linke (Moritz Schönfeld) aus der RTL-Serie „Unter Uns“ und Caroline Frier (Bea Meyer) und Jörg Rohde (Ben Steinkamp) aus der RTL-Serie „Alles was zählt“ waren zu Besuch in der Emmaus Gemeinschaft Köln.
Dort überreichten sie Spendensäcke und Kisten voll mit Kleidung und Spielsachen für Kinder, die in hauseigenen Gebrauchtwarenhäusern für gemeinnützige Zwecke verkauft werden. Zusätzlich spendete GrundyUFA 1000,- Euro an die Emmaus Gemeinschaft. Das Geld kommt Bedürftigen und Obdachlosen zugute, die täglich von dem Verein unterstützt werden.
Für weitere Informationen und schöne Photos siehe hier:
https://www.grundyufa.de
https://www.express.de
https://www.zikkoeln.de
https://www.rtl.de
Dort überreichten sie Spendensäcke und Kisten voll mit Kleidung und Spielsachen für Kinder, die in hauseigenen Gebrauchtwarenhäusern für gemeinnützige Zwecke verkauft werden. Zusätzlich spendete GrundyUFA 1000,- Euro an die Emmaus Gemeinschaft. Das Geld kommt Bedürftigen und Obdachlosen zugute, die täglich von dem Verein unterstützt werden.
Für weitere Informationen und schöne Photos siehe hier:



