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Sich zu verbinden stärkt den Einzelnen. Geleitet von diesem Grundgedanken trafen sich 1998 erstmals sozial tätige Vereine und Initiativen in Köln, die im Second-Hand-Bereich tätig waren und unter anderem Möbellager unterhielten. Diese Vereine hatten erkannt, dass ein Zusammenschluss und die Förderung von Gemeinsamkeiten ihre wirtschaftliche Grundlage stärken und gemeinsame Projekte ermöglichen würde, die allen Vereinen und damit den in den Vereinen arbeitenden Menschen zu Gute kommen würde.
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Der Verbund gemeinnütziger Kölner Möbellager e.V.
Die Geschichte
Sich zu verbinden stärkt den Einzelnen. Geleitet von diesem Grundgedanken trafen sich 1998 erstmals sozial tätige Vereine und Initiativen in Köln, die im Second-Hand-Bereich tätig waren und unter anderem Möbellager unterhielten. Diese Vereine hatten erkannt, dass ein Zusammenschluss und die Förderung von Gemeinsamkeiten ihre wirtschaftliche Grundlage stärken und gemeinsame Projekte ermöglichen würde, die allen Vereinen und damit den in den Vereinen arbeitenden Menschen zu Gute kommen würde...
Im Juni 2000 hat sich schließlich aus diesem Arbeitskreis der Verbund gemeinnütziger Kölner Möbellager e.V. gegründet, der als Dachorganisation der ihm angehörenden Träger seitdem über eine Geschäftsstelle mit hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfügt.
Ziel des Verbundes ist zum einen eine stärkere Vernetzung der Träger, ein gemeinsames Auftreten und Handeln nach außen und zum anderen eine Professionalisierung der Betriebsabläufe mit einer entsprechenden betrieblichen Ausstattung und Förderung im Innern.
Die Vereine
Die Vereine selbst behielten und behalten stets ihre Eigenständigkeit und ihre jeweiligen Eigenarten und Besonderheiten; seien es Lebens- und Arbeitsgemeinschaften (wie die Emmaus-Gemeinschaft), Beschäftigungsträger, die sich der Gemeinwesenarbeit widmen (wie zum Beispiel die Holweider Selbsthilfe und die Mülheimer Selbsthilfe) oder Vereine, die die Obdachlosenbetreuung bzw. Hilfe für Suchtgefährdete in den Vordergrund stellen.
Arbeitsziele
Zwei Schwerpunkte verbinden alle Vereine:
Erstens Menschen zu helfen, die auf dem „ersten Arbeitsmarkt“ keine oder nur geringe Chancen haben, wieder eine Beschäftigung zu finden. Die Beschäftigung, Qualifizierung und Betreuung dieses Personenkreises stehen hier im Vordergrund.
Zweitens die ökologische Verwertung von Gebrauchtwaren. Dies sind Möbel, aber auch Bücher, Hausrat aller Art, Elektrogeräte und Textilien, die dann, wenn nötig, repariert und wieder aufbereitet, allen Bürgerinnen und Bürgern zum Verkauf angeboten werden. Ca. 75% der gespendeten und gesammelten Gegenstände gelangen durch Verkauf wieder zurück in den Wirtschaftskreislauf. Die Erlöse bilden wiederum die wirtschaftliche Basis für vielfältige Hilfsangebote sowohl auf regionaler und zum Teil sogar internationaler Ebene (Hilfslieferungen).
Auf diese Weise erhalten bei allen Projekten des Möbelverbundes Menschen eine neue und sinnvolle Aufgabe und schaffen sich selbst neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Ihre berufliche und persönliche Qualifizierung schafft ein höheres Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Die Weiterverwendung von gebrauchten Gegenständen, die sonst dem Müll zugeführt würden, die Trennung und Sortierung des sogenannten Restmülls und Zuführung zu Recycling-Betrieben halten wir für ebenso sinnvoll wie die Schaffung günstiger Einkaufsmöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger.
Die Geschichte
Sich zu verbinden stärkt den Einzelnen. Geleitet von diesem Grundgedanken trafen sich 1998 erstmals sozial tätige Vereine und Initiativen in Köln, die im Second-Hand-Bereich tätig waren und unter anderem Möbellager unterhielten. Diese Vereine hatten erkannt, dass ein Zusammenschluss und die Förderung von Gemeinsamkeiten ihre wirtschaftliche Grundlage stärken und gemeinsame Projekte ermöglichen würde, die allen Vereinen und damit den in den Vereinen arbeitenden Menschen zu Gute kommen würde...
Im Juni 2000 hat sich schließlich aus diesem Arbeitskreis der Verbund gemeinnütziger Kölner Möbellager e.V. gegründet, der als Dachorganisation der ihm angehörenden Träger seitdem über eine Geschäftsstelle mit hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verfügt.
Ziel des Verbundes ist zum einen eine stärkere Vernetzung der Träger, ein gemeinsames Auftreten und Handeln nach außen und zum anderen eine Professionalisierung der Betriebsabläufe mit einer entsprechenden betrieblichen Ausstattung und Förderung im Innern.
Die Vereine
Die Vereine selbst behielten und behalten stets ihre Eigenständigkeit und ihre jeweiligen Eigenarten und Besonderheiten; seien es Lebens- und Arbeitsgemeinschaften (wie die Emmaus-Gemeinschaft), Beschäftigungsträger, die sich der Gemeinwesenarbeit widmen (wie zum Beispiel die Holweider Selbsthilfe und die Mülheimer Selbsthilfe) oder Vereine, die die Obdachlosenbetreuung bzw. Hilfe für Suchtgefährdete in den Vordergrund stellen.
Arbeitsziele
Zwei Schwerpunkte verbinden alle Vereine:
Erstens Menschen zu helfen, die auf dem „ersten Arbeitsmarkt“ keine oder nur geringe Chancen haben, wieder eine Beschäftigung zu finden. Die Beschäftigung, Qualifizierung und Betreuung dieses Personenkreises stehen hier im Vordergrund.
Zweitens die ökologische Verwertung von Gebrauchtwaren. Dies sind Möbel, aber auch Bücher, Hausrat aller Art, Elektrogeräte und Textilien, die dann, wenn nötig, repariert und wieder aufbereitet, allen Bürgerinnen und Bürgern zum Verkauf angeboten werden. Ca. 75% der gespendeten und gesammelten Gegenstände gelangen durch Verkauf wieder zurück in den Wirtschaftskreislauf. Die Erlöse bilden wiederum die wirtschaftliche Basis für vielfältige Hilfsangebote sowohl auf regionaler und zum Teil sogar internationaler Ebene (Hilfslieferungen).
Auf diese Weise erhalten bei allen Projekten des Möbelverbundes Menschen eine neue und sinnvolle Aufgabe und schaffen sich selbst neue Beschäftigungsmöglichkeiten. Ihre berufliche und persönliche Qualifizierung schafft ein höheres Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Die Weiterverwendung von gebrauchten Gegenständen, die sonst dem Müll zugeführt würden, die Trennung und Sortierung des sogenannten Restmülls und Zuführung zu Recycling-Betrieben halten wir für ebenso sinnvoll wie die Schaffung günstiger Einkaufsmöglichkeiten für alle Bürgerinnen und Bürger.
Der Schwerpunkt der Emmaus-Arbeit liegt seit 1997 in den Gebäuden an der Geestemünderstraße 42. Dort betreibt die Gemeinschaft Kölns ältesten und größten gemeinnützigen Second Hand Markt. Vorrangiges Ziel aller Aktivitäten ist die Sicherung des Lebensunterhalts der Emmaus-Gemeinschaft. Die klassische Arbeit von Emmaus, das Sammeln, Sortieren, Aufbereiten, Präsentieren und Verkaufen von Gebrauchtwaren aller Art, steht im Mittelpunkt.
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Der Schwerpunkt der Emmaus-Arbeit liegt seit 1997 in den Gebäuden an der Geestemünderstraße 42. Dort betreibt die Gemeinschaft Kölns ältesten und größten gemeinnützigen Second Hand Markt.
Vorrangiges Ziel aller Aktivitäten ist die Sicherung des Lebensunterhalts der Emmaus-Gemeinschaft. Die klassische Arbeit von Emmaus, das Sammeln, Sortieren, Aufbereiten, Präsentieren und Verkaufen von Gebrauchtwaren aller Art, steht im Mittelpunkt.
Zusätzlich betrachtet die Gemeinschaft die Hausarbeit als ebenso wichtig wie die Erwerbsarbeit. Tätigkeiten wie Kochen, Einkaufen und Putzen sind in einem eigenen Arbeitsbereich organisiert.
Die Ausrichtung der täglichen Arbeit verändert sich regelmäßig. Dies liegt zum einen an sich änderder Nachfrage seitens der Kunden aber auch an den unterschiedlichen Kompetenzen der ständig wechselnden Mitarbeiter.
Um diesen Kern können ergänzende Arbeitsbereiche und -plätze mit vielfältigen Formen der Mitarbeit und Beschäftigung organisiert werden.
Die tägliche Arbeit ist in fünf Bereichen organisiert:
Transport
Über Abholungen und Anlieferung gelangt Emmaus in den Besitz von Gebrauchtwaren. Dabei handelt es sich ausschließlich um Schenkungen. Gebrauchtwaren werden nicht angekauft.
Für Transporte stehen 1 LKW und 2 Kleintransporter, die auch für Personentransporte zugelassen sind, zur Verfügung.
Die telephonische Auftragsannahme erfolgt möglichst ganztägig. Ggf. müssen Besichtigungen den Abholungen vorausgehen. Der Tourenplan wird von der Arbeitsgruppe entworfen und von der Betriebsleitung angeordnet.
Dieser Arbeitsbereich kann auch Transporte als Dienstleistung für andere Auftraggeber übernehmen.
Aufbereitung / Lager
Aus dem Lager werden die Waren zu eventuellen Reparaturen in die entsprechende Werkstatt und anschließend in den Verkauf gebracht.
Die Mitarbeiter helfen beim Entladen der Fahrzeuge. Sie sichten dabei bereits Waren, die direkt in die Präsentation/Verkauf gelangen können, und leiten Unverkäufliches in die Recycling-Werkstätten.
Alle anderen Waren gelangen zum Sortieren ins Lager. Dort erfolgt die Kontrolle auf Vollständigkeit, Mängel und Funktion.
Präsentation / Verkauf
Die Arbeitsgruppen des Flohmarktes treffen sich täglich zur Arbeitsbesprechung um die verkaufsfördernde Gestaltung der Räumlichkeiten, die Präsentation der Waren und die Verkaufsabläufe zu planen.
Bei der täglichen Arbeit ist die Vernetzung der Arbeitsbereiche notwendig um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Werkstätten
Alle Werkstätten dienen vorrangig der Aufgabe, Waren- und Materialabholungen und ggf. auch Sammelgut für den Verkauf zu verarbeiten. Im Moment befinden sich an der Betriebsstätte eine Schreinerei, eine Schlosserei, eine Elektro- und eine Fahrradwerkstatt.
Zur Schaffung von Beschäftigungsmaßnahmen im Rahmen der „Arbeitshilfe Emmaus“ können Werkstattbereiche nach Bedarf und Möglichkeit erweitert und zusätzliche ggf. eingerichtet werden.
Mitarbeiter werden nach Möglichkeit für die Arbeit in der jeweiligen Werkstatt qualifiziert. Trotzdem hängt auch deren Nutzung von aktuell vorhandenen Kompetenzen ab.
Haushalt
Die Emmaus Gemeinschaft in Köln versucht auch die Haushaltsführung solidarisch zu organisieren. Mehrere Personen sind täglich mit Einkaufen, Kochen, Putzen und sonstigen Hausdiensten beschäftigt.
Diese Bündelung sonst normalerweise privater Aufgaben resultiert in einem deutlichen Anstieg der Lebensqualität durch neugewonnene Freiheit. Das was andere Menschen nach der Arbeit erledigen müssen ist in der Gemeinschaft schon währenddessen getan worden. ..
Vorrangiges Ziel aller Aktivitäten ist die Sicherung des Lebensunterhalts der Emmaus-Gemeinschaft. Die klassische Arbeit von Emmaus, das Sammeln, Sortieren, Aufbereiten, Präsentieren und Verkaufen von Gebrauchtwaren aller Art, steht im Mittelpunkt.
Zusätzlich betrachtet die Gemeinschaft die Hausarbeit als ebenso wichtig wie die Erwerbsarbeit. Tätigkeiten wie Kochen, Einkaufen und Putzen sind in einem eigenen Arbeitsbereich organisiert.
Die Ausrichtung der täglichen Arbeit verändert sich regelmäßig. Dies liegt zum einen an sich änderder Nachfrage seitens der Kunden aber auch an den unterschiedlichen Kompetenzen der ständig wechselnden Mitarbeiter.
Um diesen Kern können ergänzende Arbeitsbereiche und -plätze mit vielfältigen Formen der Mitarbeit und Beschäftigung organisiert werden.
Die tägliche Arbeit ist in fünf Bereichen organisiert:
Transport
Über Abholungen und Anlieferung gelangt Emmaus in den Besitz von Gebrauchtwaren. Dabei handelt es sich ausschließlich um Schenkungen. Gebrauchtwaren werden nicht angekauft.
Für Transporte stehen 1 LKW und 2 Kleintransporter, die auch für Personentransporte zugelassen sind, zur Verfügung.
Die telephonische Auftragsannahme erfolgt möglichst ganztägig. Ggf. müssen Besichtigungen den Abholungen vorausgehen. Der Tourenplan wird von der Arbeitsgruppe entworfen und von der Betriebsleitung angeordnet.
Dieser Arbeitsbereich kann auch Transporte als Dienstleistung für andere Auftraggeber übernehmen.
Aufbereitung / Lager
Aus dem Lager werden die Waren zu eventuellen Reparaturen in die entsprechende Werkstatt und anschließend in den Verkauf gebracht.
Die Mitarbeiter helfen beim Entladen der Fahrzeuge. Sie sichten dabei bereits Waren, die direkt in die Präsentation/Verkauf gelangen können, und leiten Unverkäufliches in die Recycling-Werkstätten.
Alle anderen Waren gelangen zum Sortieren ins Lager. Dort erfolgt die Kontrolle auf Vollständigkeit, Mängel und Funktion.
Präsentation / Verkauf
Die Arbeitsgruppen des Flohmarktes treffen sich täglich zur Arbeitsbesprechung um die verkaufsfördernde Gestaltung der Räumlichkeiten, die Präsentation der Waren und die Verkaufsabläufe zu planen.
Bei der täglichen Arbeit ist die Vernetzung der Arbeitsbereiche notwendig um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Werkstätten
Alle Werkstätten dienen vorrangig der Aufgabe, Waren- und Materialabholungen und ggf. auch Sammelgut für den Verkauf zu verarbeiten. Im Moment befinden sich an der Betriebsstätte eine Schreinerei, eine Schlosserei, eine Elektro- und eine Fahrradwerkstatt.
Zur Schaffung von Beschäftigungsmaßnahmen im Rahmen der „Arbeitshilfe Emmaus“ können Werkstattbereiche nach Bedarf und Möglichkeit erweitert und zusätzliche ggf. eingerichtet werden.
Mitarbeiter werden nach Möglichkeit für die Arbeit in der jeweiligen Werkstatt qualifiziert. Trotzdem hängt auch deren Nutzung von aktuell vorhandenen Kompetenzen ab.
Haushalt
Die Emmaus Gemeinschaft in Köln versucht auch die Haushaltsführung solidarisch zu organisieren. Mehrere Personen sind täglich mit Einkaufen, Kochen, Putzen und sonstigen Hausdiensten beschäftigt.
Diese Bündelung sonst normalerweise privater Aufgaben resultiert in einem deutlichen Anstieg der Lebensqualität durch neugewonnene Freiheit. Das was andere Menschen nach der Arbeit erledigen müssen ist in der Gemeinschaft schon währenddessen getan worden. ..
Auf dem Gelände der Dr. Dormagen- Guffanti- Stiftung leben und arbeiten mehrere soziale Einrichtungen zusammen. Seit mehr als 10 Jahren betreibt die Emmaus - Gemeinschaft auf Wunsch der Sozialverwaltung ein Café. Ziel der Einrichtung ist, den vielfältigen Initiativen vor Ort einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Entspannung zu ermöglichen.
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Werkstattcafé Lachemer Weg
Auf dem Gelände der Dr. Dormagen- Guffanti- Stiftung leben und arbeiten mehrere soziale Einrichtungen zusammen.
Seit mehr als 10 Jahren betreibt die Emmaus - Gemeinschaft auf Wunsch der Sozialverwaltung ein Café. Ziel der Einrichtung ist, den vielfältigen Initiativen vor Ort einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Entspannung zu ermöglichen.
Den Bewohnern, deren Einkünfte und Einkommen in der Regel gering sind,
werden zu sehr günstigen Preisen Getränke und kleine Speisen angeboten.
Drei Frauen sind jeweils 12 Stunden für die Beköstigung, Bewirtung, teilweise auch Betreuung zuständig, eine weitere Frau sorgt für die Sauberkeit des Cafés.
Die Lohnkosten werden über die Stiftung aufgebracht und ermöglichen ein notwendiges Zuverdienst.
Die jährlichen Kosten belaufen sich auf ca. 32.000,-- € / p.a.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Donnerstag: 10.00 - 18.00
Auf dem Gelände der Dr. Dormagen- Guffanti- Stiftung leben und arbeiten mehrere soziale Einrichtungen zusammen.
Seit mehr als 10 Jahren betreibt die Emmaus - Gemeinschaft auf Wunsch der Sozialverwaltung ein Café. Ziel der Einrichtung ist, den vielfältigen Initiativen vor Ort einen Ort der Begegnung, des Austauschs und der Entspannung zu ermöglichen.
Den Bewohnern, deren Einkünfte und Einkommen in der Regel gering sind,
werden zu sehr günstigen Preisen Getränke und kleine Speisen angeboten.
Drei Frauen sind jeweils 12 Stunden für die Beköstigung, Bewirtung, teilweise auch Betreuung zuständig, eine weitere Frau sorgt für die Sauberkeit des Cafés.
Die Lohnkosten werden über die Stiftung aufgebracht und ermöglichen ein notwendiges Zuverdienst.
Die jährlichen Kosten belaufen sich auf ca. 32.000,-- € / p.a.
Öffnungszeiten:
Dienstag – Donnerstag: 10.00 - 18.00
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